A Plague Tale: Requiem – PC-Anforderungen für 1080p/30 FPS- und 1080p/60 FPS-Einstellungen enthüllt

A Plague Tale: Requiem

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A Plague Tale: Requiem – PC-Anforderungen für 1080p/30 FPS- und 1080p/60 FPS-Einstellungen enthüllt

A Plague Tale: Requiem – PC-Anforderungen für 1080p/30 FPS- und 1080p/60 FPS-Einstellungen enthüllt

A Plague Tale: Innocence überraschte bei seiner Veröffentlichung im Jahr 2019 fast jeden mit seiner verblüffenden Grafik und seinem Grad an Wiedergabetreue, und es sieht so aus, als würde die kommende Fortsetzung, A Plague Tale: Requiem, diesem Beispiel folgen wird. Und wenn man bedenkt, wie wunderschön das Spiel bei allem, was wir bisher gesehen haben, ausgesehen hat, ist es nicht weiter verwunderlich, dass die empfohlenen Systemanforderungen für den PC etwas hoch sind, obwohl die Mindestanforderungen (größtenteils) nicht sonderlich anspruchsvoll sind.

Laut den vollständigen Spezifikationen, die der Entwickler Asobo Studio auf Twitter für die PC-Version des Spiels enthüllt hat, benötigt das Spiel bei minimalen Einstellungen für 1080p und 30 FPS entweder einen i5-4690K (3,5 GHz) oder einen FX-8300 (3,3 GHz) sowie entweder eine GTX 970 oder eine Radeon RX 590. Für die empfohlenen Einstellungen, 1080p und 60 FPS benötigt ihr entweder einen i7-8700K (3,7 GHz) oder einen Ryzen 5 3600 (3,6 GHz), zusammen mit einer GeForce RTX 3070 oder einer Radeon RX 6800 XT.

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In beiden Fällen benötigt ihr außerdem DirectX 12, 16 GB RAM und 55 GB freien Speicherplatz.

A Plague Tale: Requiem erscheint am 18. Oktober für PC, PS5, Xbox Series X/S und für die Nintendo Switch über die Cloud. Zum Start wird es auch über Game Pass verfügbar sein.

Seit Dino Wars oder North&South am Amiga hat sich in der Spieleindustrie so einiges verändert, aber meine Leidenschaft für Videospiele nicht! Mit dem Alter von 5 Jahren hatte ich zum ersten Mal einen Joystick in der Hand und seit diesem Moment war die virtuelle Welt wie ein zweites Zuhause für mich. Ich finde so ziemlich jedes Genre interessant, selbst wenn es sich um einen kleinen Indie-Titel handelt. Die aktuellste Nintendo Konsole und ein leistungsstarker PC gehören bei mir zu der Grundausstattung. Bei meiner Begeisterung für den Journalismus in Verbindung mit Videospielen gab es da nur eine logische Konsequenz. Redakteur bei PixelCritics werden, um mein Interesse beider Welten auszuleben.
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