Alan Wake 2: aus diesem Grund erscheint das Spiel nur in digitaler Form

Alan Wake 2: Screenshot

Alan Wake 2 von Remedy Entertainment wurde auf dem Summer Games Fest Showcase nur kurz mit Gameplay vorgestellt, aber viele Medien waren beeindruckt, als sie das Spiel anspielen konnten. Auch wenn es inmitten von Schwergewichten wie Marvel’s Spider-Man 2 erscheint, sind die Erwartungen an die lang erwartete Fortsetzung hoch.

Ein strittiger Punkt bleibt jedoch bestehen – der Survival-Horror-Titel ist nur digital erhältlich. Remedy nannte dafür mehrere Gründe, unter anderem die Begrenzung des Preises. Creative Director Sam Lake erläuterte die Beweggründe des Studios im Gespräch mit Eurogamer.

„Ja, es ist ausschließlich digital, und das ist sowohl aus der Sicht von Remedy als auch von Epic unsere derzeitige Überlegung. Es hat sich einfach so angefühlt, als ob es für dieses Spiel Sinn macht, und das Timing hat sich richtig angefühlt.“

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Game Director Kyle Rowley verriet außerdem, dass dadurch mehr Zeit für den Feinschliff zur Verfügung stand. „Als Kreative haben wir durch die rein digitale Version mehr Zeit, um das Spiel zu perfektionieren. Das sind sogar eine ganze Reihe von Wochen. Denn andernfalls muss das Spiel, das auf der Disc erscheint, natürlich auch ohne Patch spielbar sein.

„Wir wollten nichts veröffentlichen, auf das wir nicht stolz sind, und wir wollten nicht, dass die Spieler es spielen. Wir hoffen also, dass wir euch auf diese Weise eine bessere Version des Spiels bieten können.

Alan Wake 2 erscheint am 17. Oktober für Xbox Series X/S, PS5 und PC.

Seit Dino Wars oder North&South am Amiga hat sich in der Spieleindustrie so einiges verändert, aber meine Leidenschaft für Videospiele nicht! Mit dem Alter von 5 Jahren hatte ich zum ersten Mal einen Joystick in der Hand und seit diesem Moment war die virtuelle Welt wie ein zweites Zuhause für mich. Ich finde so ziemlich jedes Genre interessant, selbst wenn es sich um einen kleinen Indie-Titel handelt. Die aktuellste Nintendo Konsole und ein leistungsstarker PC gehören bei mir zu der Grundausstattung. Bei meiner Begeisterung für den Journalismus in Verbindung mit Videospielen gab es da nur eine logische Konsequenz. Redakteur bei PixelCritics werden, um mein Interesse beider Welten auszuleben.
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