Alan Wake 2: Story wird etwa 50/50 auf beide Protagonisten aufgeteilt

Alan Wake 2: Trailer Screen

Alan Wake 2 scheint sich in vielerlei Hinsicht von seinem Vorgänger zu unterscheiden. Besonders hervorgehoben wurde bisher die Tatsache, dass sich zwei Protagonisten das Rampenlicht teilen werden: Neben dem Titelhelden Alan Wake wird die neue FBI-Profilerin Saga Anderson nach Bright Falls kommen, um eine Reihe von Ritualmorden zu untersuchen.

Aber wie viel Zeit werden wir in der Rolle jedes einzelnen von ihnen verbringen? Wird einer der beiden Protagonisten eine größere Rolle spielen als der andere, oder wird Alan Wake 2 beiden den gleichen Stellenwert einräumen? Laut Game Director Kyle Rowley solltet ihr euch auf Letzteres gefasst machen.

In einem kürzlich geführten Interview mit MP1st sagte Rowley, dass das Verhältnis zwischen den spielbaren Abschnitten von Alan und Saga „ungefähr 50/50“ ist, was sich für das Tempo des Spiels „richtig anfühlt“.

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„Es ist ungefähr 50/50“, sagte Rowley. „Es ist natürlich wichtig, dass wir eine Alan Wake-Fortsetzung machen, also mussten wir sicherstellen, dass wir Alan als Charakter repräsentieren wollten. Aber 50/50 fühlte sich für uns aus der Perspektive des Tempos richtig an. Alan ist auch in Sagas Teil der Geschichte präsent, es ist also nicht so, dass er nur an dem dunklen Ort ist, den wir in den Trailern und so gezeigt haben, sondern er ist auch in einigen dieser Bereiche zu finden.“

Es wurde bereits bestätigt, dass Alan Wake 2 über 20 Stunden lang sein wird, was es zum längsten Spiel von Remedy Entertainment aller Zeiten macht, was bedeuten würde, dass wir ungefähr 10 Stunden pro Protagonist erwarten können. In Anbetracht der Tatsache, dass die Geschichten von Alan und Saga miteinander verbunden sein werden, wie Rowley bereits erwähnte, kann man natürlich davon ausgehen, dass sich die beiden Geschichten auch überschneiden werden.

Alan Wake 2 soll am 27. Oktober für PS5, Xbox Series X/S und PC erscheinen.

Seit Dino Wars oder North&South am Amiga hat sich in der Spieleindustrie so einiges verändert, aber meine Leidenschaft für Videospiele nicht! Mit dem Alter von 5 Jahren hatte ich zum ersten Mal einen Joystick in der Hand und seit diesem Moment war die virtuelle Welt wie ein zweites Zuhause für mich. Ich finde so ziemlich jedes Genre interessant, selbst wenn es sich um einen kleinen Indie-Titel handelt. Die aktuellste Nintendo Konsole und ein leistungsstarker PC gehören bei mir zu der Grundausstattung. Bei meiner Begeisterung für den Journalismus in Verbindung mit Videospielen gab es da nur eine logische Konsequenz. Redakteur bei PixelCritics werden, um mein Interesse beider Welten auszuleben.
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