Alone in the Dark: jede Kampagne ist 6-10 Stunden lang

Alone in the Dark: Art

Survival-Horror-Fans hatten in den letzten Monaten und Jahren viele hervorragende Möglichkeiten, und die nächsten Monate werden noch viele weitere mit sich bringen. Von den vielen Spielen des Genres, die in naher Zukunft veröffentlicht werden sollen, hat vor allem eines die Aufmerksamkeit vieler auf sich gezogen: Alone in the Dark, eine Neuinterpretation bzw. ein Neustart der langjährigen – und lange ruhenden – Survival-Horror-Reihe.

Die Neuauflage von Alone in the Dark wird die Geschichte des Originalspiels nacherzählen und erweitern, wobei Emily Hartwood und Edward Carnby – gespielt von Jodie Comer bzw. David Harbour – die beiden spielbaren Protagonisten sind, die jeweils ihre eigene Perspektive auf die Geschichte haben. Aber wie lang wird die Geschichte der beiden sein?

In einem kürzlich geführten Interview (via gamingbolt) bestätigte Andreas Schmiedecker, Associate Producer bei THQ Nordic, dass jeder Spieldurchgang etwa 6-10 Stunden lang sein wird, wobei die kombinierte Länge beider Kampagnen „mindestens“ doppelt so lang ist.

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„Wir streben eine Spielzeit von 6-10 Stunden für eine Kampagne an“, sagte Schmeidecker. „Um die gesamte Geschichte zu erleben, erwarten wir, dass die Spieler das Spiel mindestens zweimal spielen.“

Entwickler Pisces Interactive hat außerdem bestätigt, dass die Kampagnen von Emily und Edward exklusive Zwischensequenzen, Orte und Sequenzen enthalten werden, die in der jeweils anderen Kampagne nicht zu finden sind.

Alone in the Dark wird am 25. Oktober für PS5, Xbox Series X/S und PC erscheinen. Alone in the Dark: Prologue, ein kostenlos spielbarer Prolog, ist derzeit ebenfalls für alle Plattformen verfügbar.

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Seit Dino Wars oder North&South am Amiga hat sich in der Spieleindustrie so einiges verändert, aber meine Leidenschaft für Videospiele nicht! Mit dem Alter von 5 Jahren hatte ich zum ersten Mal einen Joystick in der Hand und seit diesem Moment war die virtuelle Welt wie ein zweites Zuhause für mich. Ich finde so ziemlich jedes Genre interessant, selbst wenn es sich um einen kleinen Indie-Titel handelt. Die aktuellste Nintendo Konsole und ein leistungsstarker PC gehören bei mir zu der Grundausstattung. Bei meiner Begeisterung für den Journalismus in Verbindung mit Videospielen gab es da nur eine logische Konsequenz. Redakteur bei PixelCritics werden, um mein Interesse beider Welten auszuleben.
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