Alone in the Dark: Release erneut verschoben, dieses Mal auf März 2024

Alone in the Dark: Art

Das ursprünglich für Oktober 2023 geplante Reboot von Alone in the Dark von Entwickler Pieces Interactive und Publisher THQ Nordic wurde auf Januar nächsten Jahres verschoben, um eine Überschneidung mit anderen großen Spielen zu vermeiden, die um den ursprünglichen Veröffentlichungstermin herum erscheinen. Jetzt, etwas mehr als einen Monat vor der Veröffentlichung, hat der Survival-Horror-Titel eine weitere Verzögerung erfahren.

In einem Update, das auf der Website von THQ Nordic veröffentlicht wurde, wurde bekannt gegeben, dass Alone in the Dark nun einige Monate später, im März, erscheinen wird. Diese Entscheidung wurde getroffen, um einen Engpass in der bevorstehenden Weihnachtszeit zu vermeiden und sicherzustellen, dass das Spiel „die Erwartungen der Community nicht nur erfüllt, sondern übertrifft“.

„Das Jahr neigt sich dem Ende zu und die Weihnachtsfeiertage stehen vor der Tür. Doch bis heute sah es für Pieces Interactive, das Team, das unser kommendes Survival-Horrorspiel Alone in the Dark entwickelt, nicht so aus“, heißt es in der Ankündigung der Verzögerung. „Mit unserem ursprünglich geplanten Veröffentlichungsdatum im Januar 2024 wäre die Weihnachtszeit für sie voller Stress und alles andere als eine fröhliche Zeit gewesen.

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„Daher haben THQ Nordic und Pieces Interactive beschlossen, Alone in the Dark einen neuen Veröffentlichungstermin zu geben: 20. März 2024.

„Das Wohlergehen der Teams hat oberste Priorität, und beide Unternehmen wollen mögliche Engpässe über die Weihnachtsfeiertage vermeiden. Darüber hinaus wollen THQ Nordic und Pieces Interactive sicherstellen, dass das Spiel die Erwartungen der Community nicht nur erfüllt, sondern übertrifft, insbesondere mit den herausragenden Leistungen der Hollywood-Stars David [Harbour] und Jodie [Comer] als Hauptdarsteller.“

Alone in the Dark wird für PS5, Xbox Series X/S und PC erhältlich sein.

Seit Dino Wars oder North&South am Amiga hat sich in der Spieleindustrie so einiges verändert, aber meine Leidenschaft für Videospiele nicht! Mit dem Alter von 5 Jahren hatte ich zum ersten Mal einen Joystick in der Hand und seit diesem Moment war die virtuelle Welt wie ein zweites Zuhause für mich. Ich finde so ziemlich jedes Genre interessant, selbst wenn es sich um einen kleinen Indie-Titel handelt. Die aktuellste Nintendo Konsole und ein leistungsstarker PC gehören bei mir zu der Grundausstattung. Bei meiner Begeisterung für den Journalismus in Verbindung mit Videospielen gab es da nur eine logische Konsequenz. Redakteur bei PixelCritics werden, um mein Interesse beider Welten auszuleben.
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