American Arcadia im Test: nichts ist wie es scheint!

American Arcadia: Screenshot

Eine wunderschöne Stadt der Träume, jeder hat einen Job, es ist für Unterhaltung gesorgt, das Leben ist schön und es sind die 70er und doch gibt es moderne Bots, die putzen und helfen. Es ist auch die Stadt der Stars und Sternchen, aber auch für ganz normale Menschen. Tervor Hills ist einer davon.

Jeden Tag steht er zur gleichen Zeit auf, begrüßt seinen Nachbarn am Weg zur Arbeit. Er arbeitet für einen großen Konzern, hat nette, aber uninteressante bis nervige Kollegen und einen elendigen Chef. Abends gönnt er sich Milch und Kekse vor dem TV, für Freizeit hat er vor lauter Arbeit sonst nicht viel übrig und trotzdem ist er zufrieden. Bis zu einem schicksalsträchtigen Tag…

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Heavy Music, schnelle Bikes und Sport sowieso – da ich auch im Jahre des Herren 1986 geboren wurde und da auch der NES in Europa das Licht erblickte, war die Konsequenz des Zockens logisch. Da ich auch an verbaler Inkontinenz leide, sind PixelCritics sowie earshot.at perfekte Orte um mein Interesse am Journalismus auszuleben.
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