Amnesia: The Bunker – Update fügt sehr leichten Schwierigkeitsgrad und große Untertitel hinzu

Amnesia: The Bunker - Screenshot

Nach der Veröffentlichung eines Zugänglichkeits-Patches für Amnesia: The Bunker hat Frictional Games nun einen weiteren veröffentlicht. Version 1.31 ist nicht so umfangreich, bietet aber neue Ergänzungen, darunter eine Voreinstellung für den Schwierigkeitsgrad Sehr leicht. Wenn ihr den Shell Shock-Modus bevorzugt, dann ist dies eine lohnende Ergänzung.

Außerdem gibt es einen Umschaltmodus für die Neigung und eine sehr große Schriftgröße für Untertitel. Bei der Auswahl von „Reduzierte Kamerabewegung“ wird außerdem das Verwackeln der Kamera deaktiviert, was für ein flüssigeres Erlebnis sorgt. Zu den weiteren Verbesserungen gehören eine bessere Lesbarkeit und Ästhetik einiger Fotos, die Behebung eines Problems, das dazu führte, dass das „Toot Sweet“-Achievement bei 120 FPS nicht freigeschaltet wurde, und ein weiteres, das Spieler an die Fackel binden konnte.

Die vollständigen Patch-Notizen findet ihr unten. Obwohl der Patch mehrere Probleme behebt, bittet Frictional alle, die mit Problemen zu kämpfen haben, ihr Feedback hier einzureichen.


Patch Log – Amnesia: The Bunker (Version 1.31)

  • Added a new ‘Very Easy’ difficulty preset.
  • Implemented a toggle mode for leaning.
  • Increased the ‘Very Large’ subtitle font size.
  • Disabled camera shake when ‘Reduced Camera Motion’ is enabled.
  • Improved the aesthetics and readability of some of the photos.
  • Resolved an issue where the player could get locked inside the torch state when the use item toggle mode was enabled.
  • Fixed a bug where the fuse interact icon would appear when aiming a fuse at certain entities in the Officer Hub.
  • Sorted out an issue that made it difficult to earn the ‘Toot Sweet’ achievement when playing on 120 FPS.
Seit Dino Wars oder North&South am Amiga hat sich in der Spieleindustrie so einiges verändert, aber meine Leidenschaft für Videospiele nicht! Mit dem Alter von 5 Jahren hatte ich zum ersten Mal einen Joystick in der Hand und seit diesem Moment war die virtuelle Welt wie ein zweites Zuhause für mich. Ich finde so ziemlich jedes Genre interessant, selbst wenn es sich um einen kleinen Indie-Titel handelt. Die aktuellste Nintendo Konsole und ein leistungsstarker PC gehören bei mir zu der Grundausstattung. Bei meiner Begeisterung für den Journalismus in Verbindung mit Videospielen gab es da nur eine logische Konsequenz. Redakteur bei PixelCritics werden, um mein Interesse beider Welten auszuleben.
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