Apex Legends: hier kommt der Hammer! Respawn bannt über 3000 Cheater in Ranglisten-Spielen

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Respawn hat bekannt gegeben, dass rund 3.100 Cheater nach der letzten Bannwelle aus Apex Legends entfernt wurden. Cheating ist ein ständiges Problem bei den meisten Live-Service-Titeln, und die Unternehmen versuchen, das Problem auf verschiedene Weise anzugehen. Insbesondere Respawn kündigte kürzlich an, dass das Studio seine Cheat-Erkennungsmechanismen deutlich verbessern wird. Die nun abgeschlossene Bannwelle deutet darauf hin, dass Apex Legends in dieser Hinsicht noch mehr auf Lager haben könnte.

Respawns Ankündigung erfolgt inmitten der Bemühungen, die Bühne für einen ehrgeizigen Start von Saison 17 zu bereiten. In der kommenden Saison wird Apex Legends die neue Legende Ballistic einführen, nachdem sich die Entwickler entschieden haben, die Einführung eines neuen Charakters in Saison 16 zu überspringen. Zusätzlich zu Ballistic wird Respawn Änderungen an der Karte World’s Edge, einen aktualisierten Schießstand und ein neues Waffenmeisterschaftssystem einführen, sowie einen neuen Überlebensgegenstand und zusätzliche Ping-Optionen. Darüber hinaus gaben die Entwickler an, dass die Spieler auch Verbesserungen am Matchmaking- und Cheat-Erkennungssystem erwarten können.

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In einem Tweet seines offiziellen Accounts gab Apex Legends bekannt, dass es seine Bannwelle abgeschlossen hat und rund 3.100 Spieler aus dem Spiel entfernt hat. Laut den Entwicklern wurden die gesperrten Spieler dabei erwischt, wie sie in Ranglisten-Matches durch den Handel mit Kills Ranglistenpunkte sammelten. Wie andere Live-Service-Titel wurde auch Apex Legends seit dem Start im Jahr 2019 von zahlreichen Problemen im Zusammenhang mit Cheating geplagt. Allerdings hat das Studio nicht davor zurückgeschreckt, Maßnahmen zu ergreifen, wobei einige Apex Legends-Bannwellen hochrangige Spieler betrafen. In jedem Fall deutet der jüngste Vorstoß darauf hin, dass Respawn möglicherweise einen aktiveren Ansatz verfolgt, wenn es um Cheater geht. Weiter so!

Heavy Music, schnelle Bikes und Sport sowieso – da ich auch im Jahre des Herren 1986 geboren wurde und da auch der NES in Europa das Licht erblickte, war die Konsequenz des Zockens logisch. Da ich auch an verbaler Inkontinenz leide, sind PixelCritics sowie earshot.at perfekte Orte um mein Interesse am Journalismus auszuleben.
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