Assassin’s Creed Codename Red ist der nächste Hauptteil der Serie, aber wir wissen auch, was nach dem in Japan angesiedelten Spiel kommt. Neben Red kündigte Ubisoft für 2022 auch Assassin’s Creed Codename Hexe an, ein Spiel, das Berichten zufolge in Mitteleuropa spielt und sich auf die Hexenprozesse im 16. Jahrhundert konzentriert. Jetzt sind durch einen Bericht von Tom Henderson von Insider Gaming neue potenzielle Details zu diesem Titel aufgetaucht.
Laut Henderson wird Assassin’s Creed Codename Hexe eine deutliche Abkehr von Ubisofts Franchise darstellen. Es wird angeblich ein weitgehend lineares Erlebnis mit einigen Open-World-Elementen sein, was sich mit dem deckt, was bisher über das Spiel bestätigt wurde. Im Jahr 2022 bestätigte der Vizepräsident und Executive Producer von Assassin’s Creed, dass es sich bei Hexe nicht um ein RPG handeln würde und dass es ein kleineres Erlebnis als die vorherigen Teile der Reihe sein würde.
Zuvor hatte Henderson auch behauptet, dass die Protagonistin von Hexe eine Hexe mit übernatürlichen Kräften namens Elsa sein wird. In seinem neuen Bericht ging er auf einige dieser Fähigkeiten ein und beschrieb einen Abschnitt des Spiels, in dem Else von deutschen Soldaten in einer „dunklen und düsteren“ Stadt gejagt wird. Elsa nimmt durch einen Zauberspruch Besitz von einer Katze in der Nähe und stößt als Katze eine Flasche um, um eine Wache abzulenken, so dass sie sich an ihr vorbeischleichen kann.
Darüber hinaus wird Hexe angeblich auch eine Furcht-Mechanik enthalten, die derjenigen im Jack the Ripper-DLC für Assassin’s Creed Syndicate von 2015 ähnelt. Genaue Details, wie dieses System implementiert wird, sind nicht bekannt.
Assassin’s Creed Codename Hexe ist angeblich für das Jahr 2026 geplant und befindet sich angeblich noch in einem „relativ frühen“ Stadium der Entwicklung.
