Assassin’s Creed: Codename Red – enthält einen spielbaren Samurai und Shinobi, geplant für Herbst 2024

Assassins Creed: Codename RED - Art

Ubisoft hat schon seit einiger Zeit keine neuen Details zu Assassin’s Creed Codename Red, dem nächsten Haupttitel der Reihe, bekannt gegeben. Obwohl im Dezember von Entwicklungsproblemen berichtet wurde, ist das Spiel offenbar in guter Verfassung und wird zwei spielbare Protagonisten haben, wie Tom Henderson von Insider Gaming berichtet. Inzwischen wurde ein Update veröffentlicht, aus dem hervorgeht, dass es sich bei den Charakteren um einen Samurai und einen Shinobi handelt.

Wie sie sich spielen werden, ist nicht bekannt, aber der Teaser, den Ubisoft enthüllte, zeigte anscheinend den Samurai, der weiblich ist. Der Shinobi ist Gerüchten zufolge ein afrikanischer Flüchtling, der das Glaubensbekenntnis angenommen hat, was gut zu den Gerüchten passt, dass der Schwerpunkt des Projekts auf Stealth liegt. Entwickler Ubisoft Quebec verfolgt beim Gameplay offenbar einen Ansatz im Stil von Hitman oder Splinter Cell.

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Man kann sich im hohen Gras verstecken, Leichen verbergen und Lichter auslöschen, um seine Schatten zu verbergen. Obwohl das Spiel intern einen Start im Herbst 2024 anpeilt, könnte es noch eine Weile dauern, bis es enthüllt wird. Insider Gaming berichtet, dass Ubisoft sich derzeit auf die Gameplay-Premiere von Assassin’s Creed Mirage und die Ankündigung von Assassin’s Creed Nexus, einem VR-Titel, konzentriert.

Seit Dino Wars oder North&South am Amiga hat sich in der Spieleindustrie so einiges verändert, aber meine Leidenschaft für Videospiele nicht! Mit dem Alter von 5 Jahren hatte ich zum ersten Mal einen Joystick in der Hand und seit diesem Moment war die virtuelle Welt wie ein zweites Zuhause für mich. Ich finde so ziemlich jedes Genre interessant, selbst wenn es sich um einen kleinen Indie-Titel handelt. Die aktuellste Nintendo Konsole und ein leistungsstarker PC gehören bei mir zu der Grundausstattung. Bei meiner Begeisterung für den Journalismus in Verbindung mit Videospielen gab es da nur eine logische Konsequenz. Redakteur bei PixelCritics werden, um mein Interesse beider Welten auszuleben.
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