Atomic Heart: Preorder Keyart

Atomic Heart

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Atomic Heart: vollständige PC-Anforderungen enthüllt – 4K/60 FPS, 1080p/60 FPS und mehr

Atomic Heart: Preorder Keyart

Da es nicht mehr lange hin ist bis zur lang erwarteten Veröffentlichung von Atomic Heart, setzt Mundfish seine stetige Veröffentlichung neuer Details zum Open-World-FPS-RPG fort und hat nun die vollständigen PC-Spezifikationen für das Spiel enthüllt, die mehrere Grafikvoreinstellungen umfassen.

Mundfish listet insgesamt sechs Grafikvoreinstellungen auf, wobei für die niedrigen und ultra Einstellungen jeweils zwei Optionen zur Verfügung stehen und für die mittleren und hohen Einstellungen jeweils nur eine Option. Die niedrigste Voreinstellung begrenzt das Spiel auf 30 FPS, während alle anderen Voreinstellungen mit 60 FPS laufen. Beide niedrigen Voreinstellungen erfordern 8 GB RAM, die jedoch für jede andere Einstellung auf 16 GB erhöht werden.

Bei den Ultra-Einstellungen haben die Spieler zwei Optionen. Für 1080p und 60 FPS benötigen Sie entweder einen i7-7700K oder einen Ryzen 5 2600X, zusammen mit einer GeForce RTX 2070 Super oder einer Radeon RX 6700 XT. Um das Spiel mit 4K und 60 FPS laufen zu lassen, benötigen Sie entweder einen i7-8700K oder einen Ryzen 5 3600X sowie entweder eine GeForce RTX 3080 oder eine Radeon RX 6800 XT.

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Für alle Voreinstellungen sind außerdem 90 GB freier Speicherplatz erforderlich, und für alle außer den beiden niedrigen Einstellungen brauchst du eine SSD.

Mundfish hat kürzlich bestätigt, dass Atomic Heart auf PS5 und Xbox Series X mit dynamischen 4K und 60 FPS läuft, während die Xbox Series S-Version mit 1080p und 60 FPS läuft. Allerdings wird Raytracing auf Current-Gen-Konsolen zum Start nicht unterstützt werden.

Atomic Heart erscheint am 21. Februar für PS5, Xbox Series X/S, PS4, Xbox One und PC.

Heavy Music, schnelle Bikes und Sport sowieso – da ich auch im Jahre des Herren 1986 geboren wurde und da auch der NES in Europa das Licht erblickte, war die Konsequenz des Zockens logisch. Da ich auch an verbaler Inkontinenz leide, sind PixelCritics sowie earshot.at perfekte Orte um mein Interesse am Journalismus auszuleben.
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