Avorion: neuer DLC „Into the Rift“ ab sofort verfügbar

Avorion: rift screenshot

Mit Into the Rift veröffentlichte das Indie-Entwicklerstudio Boxelware einen neuen DLC für die Weltraum-Sandbox Avorion. Die neue Erweiterung lässt Spieler in eine bislang unbekannte Dimension reisen, Foschungsexpeditionen absolvieren und wertvolle Belohnungen verdienen. Neben zahlreichen Features und Verbesserungen führt das Indie-Studio Boxelware mit dem DLC auch die Story von Avorion fort. Into the Rift ist ab sofort für 8,99 € erhältlich.

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nto the Rift bringt die Spieler in eine neue Umgebung, in der sie die Geheimnisse um die Ursprünge der zahlreichen Risse aufdecken. Ermöglicht wird die Reise ins Ungewisse durch eine neue Technologie, dank der Schiffe in die Risse reisen können, die seit dem letzten Angriff der feindlichen Xsotan überall in der Galaxie verstreut sind. Jetzt ist es an den Spielern, den Krieg gegen die Xsotanplage ein für allemal zu beenden. Indem sich die Spieler auf fordernde Riss-Expeditionen im Dienste der Riss-Forschungszentren begeben, können sie gesammelte Forschungsdaten gegen mächtige Hybrid-Subsysteme für ihre Schiffe eintauschen oder alles, was sie auf ihrer gefährlichen Reise finden, für sich behalten. Je tiefer die Spieler in die neue Dimension eindringen, desto gefährlicher, aber auch lukrativer, wird ihr Abenteuer.

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Die Weltraum-Sandbox Avorion hat sich dank der kontinuierlichen Pflege und des Schwarzmarkt-DLC über 500.000 Mal verkauft. Mittlerweile wurden für Avorion über 10.000 Rezensionen auf Steam veröffentlicht, wovon 90 % positiv sind. Das macht Avorion zu einem der bestbewerteten Spiele aus Deutschland auf Steam. Mit Into the Rift erscheint nun der zweite DLC für den Titel. ​

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Seit den ersten Runden BubbleBobble und DynaBlaster am Amiga, haben mich Videospiele in der einen oder anderen Form begleitet. Heute bin ich froh, dass sich seit Amiga und Nintendo Gameboy ein bisschen was getan hat und allen Unkenrufen zum Trotz ist für mich der PC noch immer die Plattform der Wahl. Das geht soweit, dass ich mir meine Rechner seit 2005 selber baue, aber auch als Problemlöser darf ich manchmal für Freunde und Kollegen zum Maschinengeist sprechen ?
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