Baldurs Gate 3: Analyse-Video zeigt, warum Akt 3 manche PC´s in die Knie zwingt

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Eine Analyse hat ergeben, dass der dritte Akt von Baldurs Gate 3 auf manchen PCs Leistungsprobleme verursacht, weil er technisch anspruchsvoller ist als der Rest des Spiels. Baldur’s Gate 3 ist ein Spiel, das RPG-Liebhaber überzeugt hat. Baldur’s Gate 3 ist in der Welt von Dungeons and Dragons angesiedelt und ist ebenso großartig in seinen Proportionen wie in seinem Detailreichtum.

Baldur’s Gate 3 ist beeindruckende 122 GB groß und nutzt seine Größe mit einer in drei Akte unterteilten Kampagne und Inhalten, die Baldur’s Gate 3-Spieler stundenlang fesseln werden. Jeder Akt von Baldur’s Gate 3 konzentriert sich auf einen anderen Aspekt der Hauptkampagne, führt neue Schauplätze ein und treibt die Geschichte in Richtung des Konflikts mit der Hauptbedrohung voran. Doch die Fülle der Inhalte von Baldur’s Gate 3 bereitet einigen PC-Spielern Kopfzerbrechen, und eine Analyse hat kürzlich gezeigt, warum.

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Der YouTube-Kanal Digital Foundry hat ein Video veröffentlicht, in dem Baldur’s Gate 3 Akt 3 analysiert wird. Dabei wird deutlich, dass das Leistungsproblem, das einige PCs haben, auf die größere Anzahl von NPCs in diesem Teil des Spiels zurückzuführen ist. Digital Foundry erhielt einen 99-stündigen Spielstand, um Akt 3 mit PCs verschiedener Konfigurationen zu erkunden und stellte fest, dass die Dichte von Baldur’s Gate City die CPU im Vergleich zum Rest des Spiels stark belastet. Ein weiteres Problem, das in Akt 3 auftritt, sind die Kameraübergänge in Zwischensequenzen oder Gesprächen, die häufiger vorkommen. Akt 3 kann zu einem noch größeren Albtraum für diejenigen werden, die in Baldur’s Gate 3 einen Hexenmeister spielen, da das Beschwören von Kreaturen das Risiko von Leistungseinbußen und unregelmäßigen Bildraten erhöht.

Heavy Music, schnelle Bikes und Sport sowieso – da ich auch im Jahre des Herren 1986 geboren wurde und da auch der NES in Europa das Licht erblickte, war die Konsequenz des Zockens logisch. Da ich auch an verbaler Inkontinenz leide, sind PixelCritics sowie earshot.at perfekte Orte um mein Interesse am Journalismus auszuleben.
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