Barotrauma: Blood in the Water-Update erhöht den Schwierigkeitsgrad

Barotrauma: Blood in the Water-Update erhöht den Schwierigkeitsgrad

Der berühmt-berüchtigte Koop-Hit Barotrauma ist eines dieser Spiele, bei denen es ziemlich spaßig ist, der Bösewicht zu sein. Und mit dem neuen Update noch mehr: Das übergreifende Thema des frisch erschienenen Blood in the Water-Updates ist, dass verschiedene Systeme und Gameplay-Elemente des Spiels schwieriger werden und auch auf viele neue Arten anpassbar sind. Das Spiel ist zudem aktuell bei Steam um 50% reduziert. Mit all den Spielfortschritten seit seiner Veröffentlichung im letzten Jahr, ist dies jetzt die perfekte Gelegenheit, eure liebsten Koop-Feinde zu schnappen und ein paar schöne, nukleare und sinistre Verwüstungen anzurichten. Vertraut uns: Es wird Blut im Wasser geben.

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Aber lasst uns über das Update selbst sprechen: Blood in the Water wird neuen Spielern helfen, sich mit dem Spiel vertraut zu machen, während es erfahrenen Spielern zusätzliche Schwierigkeitsgrade bietet. Neben zusätzlichen Gameplay-Optionen, fügt das Update neue Inhalte zu Barotrauma hinzu: Zwei neue Monster und mit ihnen ein aggressiveres Verhalten für alle Monster insgesamt, eine Überarbeitung des Event-Systems, die Neugestaltung des medizinischen Sub-Systems und vieles mehr. Eine detaillierte Liste der Verbesserungen und Neuerungen findet sich auf der Barotrauma-Website.

Barotrauma ist ein 2D-Koop-U-Boot-Simulator, der auf Europa, einem der Monde des Jupiter, spielt und Survival-Horror- und Rollenspielelemente bietet. Das Spiel hat sowohl Mehrspieler- als auch Einzelspielermodi und eine sehr aktive Community mit mehr als 2,5 Millionen Spielern, die das Spiel besitzen. Barotrauma wird von Spielern weltweit wegen der Freiheit und Komplexität geschätzt, die es bietet. Seinen Zauber entfaltet das Spiel insbesondere im gut ausbalancierten, mal urkomisch, mal chaotischen Mehrspielermodus, in dem Freundschaften beginnen, aber auch enden können.

Seit Dino Wars oder North&South am Amiga hat sich in der Spieleindustrie so einiges verändert, aber meine Leidenschaft für Videospiele nicht! Mit dem Alter von 5 Jahren hatte ich zum ersten Mal einen Joystick in der Hand und seit diesem Moment war die virtuelle Welt wie ein zweites Zuhause für mich. Ich finde so ziemlich jedes Genre interessant, selbst wenn es sich um einen kleinen Indie-Titel handelt. Die aktuellste Nintendo Konsole und ein leistungsstarker PC gehören bei mir zu der Grundausstattung. Bei meiner Begeisterung für den Journalismus in Verbindung mit Videospielen gab es da nur eine logische Konsequenz. Redakteur bei PixelCritics werden, um mein Interesse beider Welten auszuleben.
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