BenQ: ScreenBar | Test

Jetzt Kaufen

In der heutigen Welt, in der Arbeit und Studium mehr denn je von Computerbildschirmen abhängig sind, neigen viele Benutzer dazu, ihre Augen nicht vor den schädlichen Reflexionen und der Belastung bei längerer Computernutzung zu schützen. Es gibt zwar eine Blaulichtbrille, welche eure Augen effektiv schützen kann, aber wenn ihr nicht ständig etwas auf der Nase liegen haben wollt, könnte die BenQ ScreenBar – Schreibtischlampe genau das richtige für euch sein.

Automatisches Dimmen – Platzsparend – Keine Blendung des Bildschirms

EDLES DESIGN TRIFFT AUF FUNKTIONALITÄT

Die BenQ ScreenBar kommt in einer schlichten, mehr oder weniger unauffälligen Verpackung zum Kunden. Darin befindet sich die ScreenBar selbst, das Gegengewicht inklusive Monitor-Halterung, ein USB Kabel samt Verlängerung und die Anleitung. Das Design der Schreibtischlampe ist sehr edel, die verwendeten Materialien spielen in der obersten Liga und selbst der integrierte LED Streifen wurde mit einem Diffusor ausgestattet.

Das Beste an dieser Lampe ist zweifelsohne die Tatsache, dass sie euren Schreibtisch beleuchtet, ohne dass es zu einer Blendung eures Monitors kommt. Das liegt daran, dass die ScreenBar mit einem Gegengewicht an den oberen Rand des Monitors geklemmt wird und den Bereich vor dem Monitor beleuchtet. Durch dieses clevere Design wird das Risiko einer Blendung vollständig eliminiert und das alles, ohne dass die Effizienz der Beleuchtung beeinträchtigt wird. Klasse!

GELUNGENE FEATURES

Die ScreenBar verfügt über 14 einstellbare Helligkeitsstufen und 8 voreingestellte Farbtemperaturstufen (zwischen 2700k und 6500k). Dank eines eingebauten Umgebungslichtsensors wird die Leuchtkraft der ScreenBar auf die jeweiligen Lichtverhältnisse automatisch angepasst. Diese Funktionen sind alle über berührungsempfindliche Tasten am oberen Rand der ScreenBar zugänglich. 

[g-slider gid=“56530″ width=“100%“ height=“45%“]

 

Mit einem einfachen leichten Fingertipp kann man durch die verschiedenen Helligkeitsstufen und Farbtemperaturen schalten, den automatischen Dimm-Modus aktivieren/deaktivieren und natürlich die Power-Taste betätigen. Die ScreenBar wird über das mitgelieferte USB-Kabel mit Strom versorgt und macht somit eine separate Steckdose überflüssig.

Die Länge der ScreenBar ist für jeden Monitortyp in jeder Größe und Breite gut geeignet. Sie passt sogar für einen 34-Zoll-Ultrawide-Curved-Monitor. Hilfreich ist auch, dass die Leiste im Winkel verstellbar ist (+/- 10°), somit kann man die Beleuchtung der Arbeitsfläche individuell anpassen. 

Die größte Frage ist aber… “Braucht man überhaupt eine Lichtleiste über dem Monitor?” Diese Frage kann man pauschal nicht beantworten, denn es kommt sehr stark auf den Anwendungszweck an. Am Tag wohl eher nicht 🙂 aber die BenQ ScreenBar glänzt wirklich, wenn es Nacht wird. Denn mit der ScreenBar könnt ihr euch darauf verlassen, dass euer Arbeitsbereich (wenn benötigt) ausreichend beleuchtet wird. Die ScreenBar beleuchtet dabei nicht nur den unmittelbaren Bereich unter dem Monitor, sondern auch den Bereich seitlich von Tastatur und Maus, um sich zb. auf einem Notizblock diverse Notizen zu machen. Bei uns in der Redaktion mehr als Wertvoll, denn unsere Redakteure machen sich bei den diversen Spieletests immer wieder Notizen und diese Tests gehen meist bis tief in die Nacht hinein.

FAZIT

PRO

  • Tolle Verarbeitung
  • Schickes Design
  • Sehr wertig
  • Für jeden Bildschirm geeignet
  • Ordentliche Leuchtkraft

KONTRA

  • Etwas teuer
8.9

Grandios

Verarbeitung - 9.2
Design - 8.9
Features - 9
Preis/Leistung - 8.5
Das Thema Gaming begeistert mich schon seit meiner Kindheit. Als Gründer von PixelCritics habe ich die Möglichkeit mein Hobby zu vertiefen und eine Gaming-Community in Österreich aufzubauen. Neben Steak und Pommes habe ich auch gerne knackige Games auf dem Tablett serviert, die mich bis tief in die Nacht vor dem Bildschirm fesseln.
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
0 Kommentare
Inline Feedbacks
View all comments
0
Wie ist deine Meinung zu diesem Thema?x