Blizzard will KI-generierte Grafiken verwenden, um die Welten der Spiele zu verbessern

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Ein neues Blizzard-Patent beschreibt ein System zur Nutzung von KI, um Kunstwerke zu generieren, die auf einem bestimmten Stil basieren, indem sie diesen nachahmen. Sicherlich bewegt sich Blizzard auf einem kontroversen Feld, wenn es um generative KI-Kunst geht, und es bleibt abzuwarten, wie sich die in diesem neuen Patent beschriebene Technologie auswirken wird, wenn sie überhaupt zum Einsatz kommt.

Seit Programme wie Midjourney und ChatGPT im letzten Jahr an Popularität gewonnen haben, kann die Welt nicht mehr aufhören, über künstliche Intelligenz und generative Systeme zu sprechen, die maschinelle Lerntechnologien nutzen. Das hat sich natürlich auch auf das Spieldesign ausgewirkt. Sogar Modder nutzen diese Art von Technologie bereits, wie z. B. ein Modder, der ChatGPT verwendet hat, um Dinge in Minecraft bauen zu lassen. Es liegt also auf der Hand, dass die großen Unternehmen nicht zurückbleiben werden und bereits Pläne zur Nutzung dieser neuen Systeme schmieden.

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Blizzard hat ein Patent für ein neues System zur Generierung von Grafik-KI entwickelt, das es den Entwicklern erleichtern soll, Kunstwerke zu erstellen, die dazu beitragen, die Welten in ihren Spielen mit Leben zu füllen. Der Text des Patents ist sehr komplex, aber um es einfach zu erklären, handelt es sich um ein System, das der Maschine einen bestimmten Grafikstil durch Emulation bereits vorhandener Bilder beibringt. Zunächst wird anhand einer anfänglichen Eingabe automatisch ein strukturiertes Bild erzeugt. Dann werden die Modelle, die der Maschine beigebracht wurden, auf das Bild übertragen und eine Textur erzeugt. Schließlich werden sie mit einer „moderaten Menge an Details“ kombiniert. Dies würde bei der Entwicklung ausgedehnter virtueller Welten viel Zeit und Arbeit sparen.

Was die Technologie jedoch umstritten macht, ist die Tatsache, dass Systeme, die mit maschinellem Lernen arbeiten, oft andere Kunstwerke für ihre Trainingsmodelle verwenden. Blizzard müsste also Kunstwerke aus dem echten Leben verwenden, um sein Modell zu trainieren. Im Moment gibt es eine große Debatte darüber, inwieweit dies überhaupt legal ist, wenn das für das Training verwendete Material urheberrechtlich geschützt ist. Es ist also nicht unrealistisch, dass es in Zukunft mehr Diskussionen über diese Technologie geben wird, da sie Arbeitsplätze vernichten und sogar rechtliche Konsequenzen haben könnte.

Mein “HOBBY” hat mit dem Gameboy und Tetris begonnen und amüsiert mich immer noch bis in die Morgenstunden. Meine Lieblingsspiele sind Strategie/Renn –und Actionspiele. Man probiert jedoch alles aus was Spaß macht. AustriaGaming bietet mir die Möglichkeit mein Hobby mit anderen zu teilen und gemeinsam Spaß zu haben. P.S: “We see us on the Battlefield!”
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