Bulwark: Falconeer Chronicles – erhält neue Kapitäne, Flottenkommando und mehr in kostenlosen Updates

Bulwark: Falconeer Chronicles - Art

Nach drei Jahren Entwicklungszeit ist Tomas Salas‘ City-Builder Bulwark: Falconeer Chronicles ist jetzt für Konsolen und PC erhältlich. Es ist nicht zuletzt wegen seiner Ästhetik und den Erkundungsaspekten einen Blick wert, aber es gibt noch mehr zu tun. Salas hat eine Roadmap für den Titel erstellt, wobei das erste Update, „Trade, Tribute and Spoils“, gegen Ende April erscheinen wird.

Es bietet drei neue Kapitäne, die sich auf den „Handel mit anderen Fraktionen und die Bereitstellung von Stärkungszaubern bei der Ausgabe“ spezialisiert haben. Außerdem wird es drei neue Diplomatie-Ereignisse geben – das Anbieten, Fordern und Einfordern von Tributen, die je nach Siedlung unterschiedliche Auswirkungen haben. Loot liefert Ressourcen für die Herstellung neuer Extraktoren oder die Reparatur der eigenen Kampfgruppe und wird durch bestimmte Begegnungen in der Welt und gewonnene Schlachten gewonnen.

Im Mai wird das Marinekommando-Update freigeschaltet, das es den Spielern ermöglicht, eine Seestreitmacht aus Schlachtschiffen zu erstellen und den „totalen Krieg“ mit einem einzigartigen Hafen, dem Marinekommando, zu erklären. Außerdem enthält es vier neue Trägerschiffe und drei Marine-Events. Wie der Name schon sagt, bedeutet „Totaler Krieg“ keine Diplomatie, sondern reinen Kampf.

Zu den weiteren Neuerungen gehören der so genannte Mad Lector, Fraktionserweiterungen, eine neue Architektur sowie Mod- und Workshop-Unterstützung (die Salas „im Moment noch ausarbeitet“). Dies sind auch nicht die einzigen Updates, die kommen werden, denn „Dinge, die jetzt noch nicht erwähnt wurden, könnten ihren Weg ins Leben finden!“

Bulwark: Falconeer Chronicles ist für Xbox One, Xbox Series X/S, PS4, PS5 und PC erhältlich.

Seit Dino Wars oder North&South am Amiga hat sich in der Spieleindustrie so einiges verändert, aber meine Leidenschaft für Videospiele nicht! Mit dem Alter von 5 Jahren hatte ich zum ersten Mal einen Joystick in der Hand und seit diesem Moment war die virtuelle Welt wie ein zweites Zuhause für mich. Ich finde so ziemlich jedes Genre interessant, selbst wenn es sich um einen kleinen Indie-Titel handelt. Die aktuellste Nintendo Konsole und ein leistungsstarker PC gehören bei mir zu der Grundausstattung. Bei meiner Begeisterung für den Journalismus in Verbindung mit Videospielen gab es da nur eine logische Konsequenz. Redakteur bei PixelCritics werden, um mein Interesse beider Welten auszuleben.
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