Call of Duty: Modern Warfare 3 wurde nach seiner Veröffentlichung sowohl von Kritikern als auch vom Publikum heftig kritisiert (auch wenn es in Bezug auf die Verkaufszahlen gut abzuschneiden scheint), aber die jährliche Call of Duty-Maschine steht nicht still, und es scheinen Details zum nächstjährigen Teil des Shooter-Franchise aufgetaucht zu sein.
In einem von Windows Central veröffentlichten Bericht wird behauptet, dass das Call of Duty-Spiel des nächsten Jahres ein sechster Black Ops-Teil sein wird, bei dem Treyarch wieder als Hauptentwickler fungiert. Berichten zufolge könnte das Spiel unter dem Codenamen Cerberus erscheinen und Call of Duty: Black Ops Gulf War heißen, was auch von Insider Gaming bestätigt wird.
[the_ad id=“68158″]Das Spiel wird sich Berichten zufolge auf die CIA konzentrieren und „die Rolle der Vereinigten Staaten in diesem Konflikt“ sowie die Folgen für das Ende des Kalten Krieges untersuchen. Dem Bericht zufolge wird es „versuchen, eine nuancierte Erzählung des Golfkriegs zu erforschen“ und die vielen verschiedenen Teilnehmer, die in den Konflikt verwickelt waren, abdecken, während es an der Gameplay-Front zu traditionellerer Militärtechnologie und Gadgets zurückkehren wird, wie man es von seinem Setting erwarten würde.
Windows Central gibt außerdem an, dass Call of Duty: Black Ops Gulf War (oder wie auch immer es am Ende heißen wird) den längsten Entwicklungszyklus für einen von Treyarch entwickelten Call of Duty-Titel haben wird, während Charlie Intel auf Twitter berichtet, dass es das erste Spiel der Serie sein wird, das einen vierjährigen Entwicklungszyklus hat. Angesichts der jüngsten Berichte über die überstürzte und verkürzte Entwicklungszeit von Modern Warfare 3 kann das nur eine gute Nachricht sein.
Dem Bericht zufolge erwägt Activision für das Spiel im nächsten Jahr noch umfangreichere Vorbestellungsboni, möglicherweise auch einen frühen Zugang zu mehreren Modi, die bereits Wochen vor der Veröffentlichung des Spiels verfügbar sein werden.
