Call of Duty Mobile war für Activision (und nun auch für Microsoft) seit seiner Einführung im Jahr 2019 ein riesiger Geldbringer. Daher war es keine Überraschung, dass das Unternehmen versuchte, die Präsenz der Shooter-Reihe im Bereich der mobilen Spiele weiter auszubauen. Kürzlich wurde Call of Duty: Warzone Mobile weltweit eingeführt, obwohl der Free-to-Play-Battle-Royale-Titel anscheinend nicht ganz so beeindruckend gestartet ist wie das mobile Debüt der Serie.
Wie PocketGamer.biz berichtet, hat Call of Duty: Warzone Mobile in den ersten vier Tagen nach der weltweiten Veröffentlichung am 21. März schätzungsweise 1,4 Millionen Dollar eingenommen (1,6 Millionen Dollar, wenn man die Einnahmen vom 20. März mitzählt, als das Spiel in einigen Regionen bereits vorzeitig verfügbar war). Das ist ein Drittel dessen, was Call of Duty Mobile in den ersten vier Tagen 2019 mit 4,2 Millionen Dollar erwirtschaftet hat.
Es ist natürlich noch zu früh, und angesichts des Stellenwerts, den Activision und Microsoft dem Bereich der mobilen Spiele beimessen, ist es wahrscheinlich, dass die Unternehmen Call of Duty: Warzone Mobile in den kommenden Wochen und Monaten weiter vorantreiben werden. Zumindest im Moment sieht es jedoch nicht so aus, als ob das Spiel an den Erfolg des ersten mobilen Ablegers der Serie anknüpfen könnte.