Capcom erhöht die Spielepreise, beginnend mit Dragon’s Dogma 2

Dragons Dogma 2: Keyart

Capcoms Dragon’s Dogma 2, das lang ersehnte Sequel des RPG-Klassikers Dragon’s Dogma, kann jetzt vorbestellt werden, aber Fans könnten enttäuscht sein zu erfahren, dass der Preis des Spiels auf 70€ erhöht wurde. Capcom hat seine Spiele zuvor zum Branchenstandard von 60€ verkauft, aber anscheinend erhöht es seine Preise mit dem Start von Dragon’s Dogma 2.

Eine Preiserhöhung von Capcom wurde seit einiger Zeit erwartet, nachdem der Präsident von Capcom in einer öffentlichen Erklärung vorgeschlagen hatte, die Spielpreise zu erhöhen. Er behauptete, dass es für das Unternehmen notwendig wäre, mehr für seine Spiele zu verlangen, um die kontinuierlich steigenden Produktionskosten in der AAA-Spieleindustrie auszugleichen, obwohl er zu diesem Zeitpunkt nicht bekanntgab, wie viel höher er die Preise für Videospiele heben sollte.

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Der neue Preis, den Capcom für seine Spiele verlangen möchte, beträgt nun 70 Euro: Dies ist der Preis, der für Vorbestellungen von Dragon’s Dogma 2 festgelegt wurde, und frühere Aussagen von Capcom legen nahe, dass zukünftige Veröffentlichungen diesen Preis teilen werden. Während 60 Euro jahrelang der Branchenstandard für AAA-Spiele war, haben mehrere große Studios ihre Preise in den letzten Jahren erhöht, wobei 70€ ein immer häufiger vorkommendes neues Preisschild ist. Diese branchenweite Preiserhöhung ist nicht ohne Widerstand erfolgt, da Sony mit einer massiven Klage über Preise auf seiner PlayStation Store-Plattform konfrontiert ist.

Seit Dino Wars oder North&South am Amiga hat sich in der Spieleindustrie so einiges verändert, aber meine Leidenschaft für Videospiele nicht! Mit dem Alter von 5 Jahren hatte ich zum ersten Mal einen Joystick in der Hand und seit diesem Moment war die virtuelle Welt wie ein zweites Zuhause für mich. Ich finde so ziemlich jedes Genre interessant, selbst wenn es sich um einen kleinen Indie-Titel handelt. Die aktuellste Nintendo Konsole und ein leistungsstarker PC gehören bei mir zu der Grundausstattung. Bei meiner Begeisterung für den Journalismus in Verbindung mit Videospielen gab es da nur eine logische Konsequenz. Redakteur bei PixelCritics werden, um mein Interesse beider Welten auszuleben.
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