Catch Me!: Chaotischer Multiplayer-Spaß ab sofort im Early Access

Catch Me!: Keyart

Der Action-Platformer „Catch Me! des deutschen Entwicklerstudios ByteRockers‘ Games ist ab sofort im Early Access auf Steam für PC verfügbar. Der kompetitive Action-Platformer für bis zu 4 Spieler unterhält mit kurzweiligen, spaßigen Runden „Digitales Fangen“, die schnell ins absolute Chaos abdriften und ist zum reduzierten Vorteilspreis von 3,99€ bei Steam erhältlich. Danach ist das Spiel zum Vollpreis von 4,99 € verfügbar.

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Bei „Catch Me!“ steht ein Läufer drei Fängern gegenüber: Die gejagte Person muss nach dem bekannten Spielprinzip um den Sieg rennen und dabei bestimmte Punkte auf der Karte ablaufen, während sie von drei Jägern verfolgt wird. Die Jäger dürfen dabei jedes zur Verfügung stehende Mittel bei der Verfolgungsjagd einsetzen, egal ob verbarrikadierte Wege, Betäubungsmöglichkeiten, eine fahrende U-Bahn, ein Riesenrad, Stromschläge und mehr. Wer es schafft den Laufenden zu erwischen, wird selbst zum Gejagten und kann sich seinerseits auf die Jagd nach dem Highscore begeben.  Ganz nach dem Motto „easy to learn, hard to master” ist der Einstieg in das Spiel ganz einfach, mit steigenden Spielstunden bietet das Spiel aber einiges an taktischer Tiefe in der Hochgeschwindigkeitswelt von „Catch Me!“.

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Zum Start der Early Access Version enthält „Catch Me!“ vier Spielwelten, die von Ländern aus der ganzen Welt inspiriert wurden – jeden Monat kommt eine weitere Spielwelt hinzu. Jeder Karte ist einzigartig und bietet unterschiedliche Interaktionsmöglichkeiten und spielt sich somit maximal einzigartig. Spieler erklimmen Häuserdächer in den USA und das London Eye in England, surfen auf einer U-Bahn in Deutschland oder verstecken sich in den kleinen Häusern griechischer Inseln. Weitere Features, die im Early Access durch Updates hinzugefügt werden, sind Leaderboards, Challenges und eine Vielzahl an Individualisierungsmöglichkeiten.

Seit Dino Wars oder North&South am Amiga hat sich in der Spieleindustrie so einiges verändert, aber meine Leidenschaft für Videospiele nicht! Mit dem Alter von 5 Jahren hatte ich zum ersten Mal einen Joystick in der Hand und seit diesem Moment war die virtuelle Welt wie ein zweites Zuhause für mich. Ich finde so ziemlich jedes Genre interessant, selbst wenn es sich um einen kleinen Indie-Titel handelt. Die aktuellste Nintendo Konsole und ein leistungsstarker PC gehören bei mir zu der Grundausstattung. Bei meiner Begeisterung für den Journalismus in Verbindung mit Videospielen gab es da nur eine logische Konsequenz. Redakteur bei PixelCritics werden, um mein Interesse beider Welten auszuleben.
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