Company of Crime: versetzt Spieler in die Londoner Unterwelt der 1960er Jahre

Company of Crime: versetzt Spieler in die Londoner Unterwelt der 1960er Jahre

1C Entertainment und der Entwickler Resistance Games kündigen Company of Crime an, ein taktisches, rundenbasiertes Strategiespiel. Vor dem Setting des wilden Londons der 1960er Jahre, können Spieler ihre Seite wählen. Entweder sie errichten ein kriminelles Imperium, um Anführer einer Bande gnadenloser Gangster zu werden oder sie entscheiden sich für die rechtschaffene Seite und spielen als Chefinspektor der berühmten – im Jahr 1919 gegründeten – Flying Squad von Scotland Yard, mit dem Ziel die kriminellen Banden Stück für Stück zu zerschlagen. Company of Crimewird diesen Sommer über Steam sowie anderen digitalen Distributionsplattformen für den PC veröffentlicht.

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Company of Crime: Ausgeklügelter Genre-Mix mit Fokus auf Nahkampf

Company of Crime ist eine Mischung aus klassischer Wirtschaftssimulation mit Fokus auf den Aufbau eines Unternehmens-Imperiums und taktischem Strategiespiel. Es bietet ein spannendes, rundenbasiertes Kampfsystem mit starkem Fokus auf Nahkampf. Spieler übernehmen entweder die Geschicke der kriminellen Unterwelt oder nehmen die Rolle der Polizei ein. Egal welche Seite gewählt wird, eine der Hauptaufgaben besteht darin, ein fähiges Team aufzubauen und zu leiten, das aus Mitgliedern mit verschiedenen Fähigkeiten besteht. So sind einige Charaktere darauf spezialisiert, kriminelle Aufgaben zu erledigen oder sie beherrschen die Kunst der Ermittlung und lassen sich so perfekt als Kriminalbeamte in Einsätze schicken.

Company of Crime: Die Swingin’ Sixties von ihrer düsteren Seite erleben

Das Spiel findet im London der 1960er Jahre statt – im Jahrzehnt der Rebellen. In den “Swingin’ Sixties” ist London die Hauptstadt der Kultur und Heimat einer Vielzahl von Subkulturen und Unternehmen. Beatniks, Mods, Lemonheads, Rocker und die Anhänger fast jeder anderen (Sub-)Kultur dieser Zeit finden sich in London wieder. Im Laufe des Spiels tauchen Spieler tief in das Nachtleben Londons ein und erleben die Stadt in Pubs, Clubs und Häfen. Der eigene Einfluss in der Stadt lässt sich an vielen Orten ausbauen.

So stellt sich eine große Frage: Wird man lieber der Anführer einer skrupellosen Bande und baut sich ein einflussreiches kriminelles imperium auf oder leitet man lieber die Elite-Task-Force von Scotland Yard und geht gegen die steigende Flut der Korruption in der Stadt vor?

Company of Crime: Die wichtigsten Features

  • Taktischer rundenbasierter Nahkampf: Mit seinem Schwerpunkt auf Nahkampf und engen Räumen hebt sich Company of Crime von anderen taktischen rundenbasierten Strategiespielen ab.
  • “Heat”-Mechaniken (polizeilicher Ermittlungsdruck): Spieler sollten sich möglichst unauffällig ihren Weg durch die Unterwelt bahnen und schmutzige Geschäfte lieber hinter verschlossenen Türen abschließen.
  • Progressions-System: Company of Crime bietet mehr als nur ein simples “Räuber und Gendarm” Gameplay. Welche Mission man auch abschließt: Belohnungen gibt es in Formen eines durchdachten Progressions-Systems, das weit über normale aufwertbare Stats wie Trefferpunkte und Ausdauer hinausgeht…
  • Legale Geschäfte mit kriminellen Mitteln aufbauen: Fortschritt im Spiel lässt sich erzielen, indem man …. ähm … Leute „überzeugt“, ihre Geschäfte oder Häuser zu einem Schnäppchenpreis zu verkaufen, Oder zumindest die Augen davor zu verschließen, was genau man in ihren Hinterzimmern treibt…
  • Nicht nur die eigene Geschichte schreiben: Company of Crime ist eine Geschichte des Londons der 1960er Jahre mit Beatniks, Mods, Lemonheads, Rockern und jeder anderen identitätsstiftenden kulturellen Bewegung der damaligen Zeit.
  • Reaktive Polizei: Da sich zwielichtige Geschäfte meist im Verborgenen abspielen, ist das Spiel der Polizei vergleichsweise reaktiv. So wird man als Ermittler eigentlich nur dann auf den Plan gerufen, wenn es zu gewalttätigen Auseinandersetzungen kommt. Das ist aber vielleicht nicht der beste Weg, um Beweise gegen die kriminellen Banden zu finden.
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