Company of Heroes 3: Entwickler-Tagebuch zur Audio-Kulisse des Strategiespiels

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Krieg ist mehr als nur ein Bild. In Company of Heroes 3 ist es der hämmernde Bass von Panzern und Kanonen, das Krachen von eintreffendem Infanteriefeuer und ein herzzerreißender Soundtrack, der jeden Moment des Triumphs oder der bitteren Niederlage begleitet. Seht euch das neuestes Entwicklertagebuch-Video an, um zu verstehen, wie das Team von Relic Entertainment die Audioarbeiten angeht, die in die Entwicklung des bisher größten WWII-RTS eingeflossen sind.

„Unsere Sounddesign-Philosophie war von Anfang an, wie wir das Gameplay und die Wahrnehmung des Spielers verbessern und gleichzeitig den fantastischen, epischen, filmischen Mix beibehalten können, den die Spieler von einem Videospiel des WWII-Genres erwarten“, sagt Senior Audio Designer Sam Griffin.

Langjährige Company of Heroes-Fans werden die Arbeit zu schätzen wissen, die in die Vertonung der einzelnen Einheiten geflossen ist. Relic hat über 70 Synchronsprecher engagiert, um sicherzustellen, dass jeder Charakter eine authentische, fesselnde Geschichte erzählt, insbesondere die Charaktere, die die jüdische Berberbevölkerung Nordafrikas repräsentieren.

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„Mit unserem neuen Design für Soundeffekte wurde so ziemlich jedes System überarbeitet und verändert, von Waffen über Fahrzeuge bis hin zu massiven Zerstörungen, bis hin zu Einschlägen, Abprallern und den Schritten der Soldaten“, erklärt Griffin.

Company of Heroes 3 ist das ultimative Paket aus Action, Taktik und Strategie. Übernehmt das Kommando in der Hitze der Echtzeitschlacht und führt dann als General die gesamte Kampagne, in der jede Entscheidung zählt. Überwältigt eure Gegner mit neuen und bekannten Fraktionen, Einheiten und internationalen Kampfverbänden. Kommandiert Boden-, Luft- und Seestreitkräfte und baut Nachschublinien auf, um die feindlichen Vorstöße auf der neuen dynamischen Kampagnenkarte zu zerschlagen – kein Durchspielen gleicht dem anderen!

Seit den ersten Runden BubbleBobble und DynaBlaster am Amiga, haben mich Videospiele in der einen oder anderen Form begleitet. Heute bin ich froh, dass sich seit Amiga und Nintendo Gameboy ein bisschen was getan hat und allen Unkenrufen zum Trotz ist für mich der PC noch immer die Plattform der Wahl. Das geht soweit, dass ich mir meine Rechner seit 2005 selber baue, aber auch als Problemlöser darf ich manchmal für Freunde und Kollegen zum Maschinengeist sprechen ?
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