Counter-Strike 2: es ist wirklich Real! erste Infos und Trailer veröffentlicht

Counter Strike 2: Art

Zahlreiche Gerüchte und ein offizielles Markenzeichen später, hat Valve endlich Counter-Strike 2 für PC angekündigt. Beschrieben als „Überarbeitung jedes Systems, jedes Inhalts und jedes Teils des C-S-Erlebnisses“, hat es drei neue Videos erhalten, in denen Features wie Rauchgranaten, Karten-Upgrades und Überarbeitungen sowie Sub-Tick-Updates detailliert vorgestellt werden.

Der erste Punkt sind Rauchgranaten, die jetzt dynamische volumetrische Objekte sind. Alle Spieler sehen den gleichen Rauch, unabhängig von ihrer Position, und er reagiert natürlich auf die Beleuchtung. Er füllt sogar Räume auf natürliche Art und Weise aus, während Kugeln kleine Löcher durch ihn hindurchschießen können, um einen Feind kurzzeitig zu enthüllen.

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Bei den Karten gibt es drei Arten: Touchstone, Karten, die im Wesentlichen gleich sind, aber mit verbesserter Beleuchtung; Upgrades, die die neue Source 2-Beleuchtung verwenden (einschließlich physikbasiertem Rendering); und Overhauls, Karten, die von Grund auf neu erstellt wurden. Die Overhauls werden den Community-Map-Machern zur Verfügung stehen, um darauf aufzubauen und damit zu experimentieren.

Anstelle von Ticks, also festgelegten Zeitintervallen, auf die sich der Server verlässt, verwendet Counter-Strike 2 Sub-Tick-Updates für reaktionsschnelles Schießen und Bewegen unabhängig von der Tick-Rate.

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Seit Dino Wars oder North&South am Amiga hat sich in der Spieleindustrie so einiges verändert, aber meine Leidenschaft für Videospiele nicht! Mit dem Alter von 5 Jahren hatte ich zum ersten Mal einen Joystick in der Hand und seit diesem Moment war die virtuelle Welt wie ein zweites Zuhause für mich. Ich finde so ziemlich jedes Genre interessant, selbst wenn es sich um einen kleinen Indie-Titel handelt. Die aktuellste Nintendo Konsole und ein leistungsstarker PC gehören bei mir zu der Grundausstattung. Bei meiner Begeisterung für den Journalismus in Verbindung mit Videospielen gab es da nur eine logische Konsequenz. Redakteur bei PixelCritics werden, um mein Interesse beider Welten auszuleben.
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