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Counter-Strike: Global Offensive – Wild Lotus-Skin wechselt für Rekordsumme den Besitzer

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Ein Counter-Strike: Global Offensive-Sammler hat rund 160.000 Dollar für einen einzigartigen Skin eines AK-47-Gewehrs bezahlt. Der CS:GO-Spieler nutzte einen chinesischen digitalen Marktplatz, um den kostspieligen Gewehr-Skin zu erwerben. Dies ist einer der größten Verkäufe in der Geschichte des Ego-Shooters, der derzeit Rekorde bei den Spielerzahlen aufstellt.

Counter-Strike: Global Offensive hat seit seiner ursprünglichen Veröffentlichung im Jahr 2012 viele Veränderungen erfahren. Zum Beispiel sind Waffenskins heute eine der erfolgreichsten Monetarisierungsmethoden in CS:GO. Seit ihrer Einführung im Jahr 2013 gibt es einen profitablen Marktplatz, auf dem die Spieler versuchen, die seltensten Skins zu erwerben, um sie später gewinnbringend zu verkaufen, da die Preise im Laufe der Zeit gestiegen sind. Die Entwicklung einer massiven Esports-Szene hat ebenfalls zum Wachstum dieses Marktes beigetragen, da der Titel immer beliebter wird und immer mehr potenzielle Käufer für Skins findet.

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Diese Woche hat ein CS:GO-Spieler 149.000 € ausgegeben, um einen „fabrikneuen“ Wild Lotus-Skin mit seltenen Aufklebern zu erwerben. Der Gegenstand wurde auf Buff, dem größten CS:GO-Marktplatz in China, verkauft und von einem chinesischen Sammler erworben. Laut Dexterto gehört der Verkauf wahrscheinlich zu den Top 10 der teuersten Skins, die jemals in Counter-Strike verkauft wurden.

Seit Dino Wars oder North&South am Amiga hat sich in der Spieleindustrie so einiges verändert, aber meine Leidenschaft für Videospiele nicht! Mit dem Alter von 5 Jahren hatte ich zum ersten Mal einen Joystick in der Hand und seit diesem Moment war die virtuelle Welt wie ein zweites Zuhause für mich. Ich finde so ziemlich jedes Genre interessant, selbst wenn es sich um einen kleinen Indie-Titel handelt. Die aktuellste Nintendo Konsole und ein leistungsstarker PC gehören bei mir zu der Grundausstattung. Bei meiner Begeisterung für den Journalismus in Verbindung mit Videospielen gab es da nur eine logische Konsequenz. Redakteur bei PixelCritics werden, um mein Interesse beider Welten auszuleben.
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