Crash Bandicoot 4: It’s About Time im Test: ein MustHave für Jump ’n’ Run Fans?

Crash Bandicoot 4: It’s About Time

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Crash Bandicoot 4: It’s About Time im Test: ein MustHave für Jump ’n’ Run Fans?

Crash Bandicoot 4: It’s About Time im Test: ein MustHave für Jump ’n’ Run Fans?

Als Mario und Sonic sich damals als Jump´n´Run Urgesteine zu echten Maskottchen mauserten bzw. igelten, musste Crash Bandicoot, sein Dasein ein bisschen in dessen Schatten fristen, das aber zu Unrecht und so konnte sich der Beuteldachs schon bald eine fette Fangemeinde mit seinen drei Hauptspielen von 1996 bis 1998 sowie einigen Spin-Offs, worunter sich auch ein Racer á la Mario Kart befindet, erspielen.

Von den Racern abgesehen war es aber bald ziemlich ruhig um das wirbelnde Tierchen, ehe dann plötzlich 2018 die N. Sane Trilogy mit den drei Hauptteilen als komplettes Remake heraus kam und die Fans wieder begeisterte. Ur-Entwickler Naughty Dog ist ja mittlerweile mit den erwachsenen Franchises The Last Of Us und Uncharted mehr als beschäftigt und natürlich auch erfolgreich, darum nahm sich auch die Spieleschmiede Toys For Bob, die neben Eigenentwicklungen wie Star Control, Skylanders oder Madagascar auch die ersten Spryo Teile neu auflegte, um den Dachs an. Nun liefert das Studio den neuesten Teil der Reihe und ich war gespannt, ob man das Franchise erfolgreich ins Heute transportieren kann.

hier gehts zum Test

Heavy Music, schnelle Bikes und Sport sowieso – da ich auch im Jahre des Herren 1986 geboren wurde und da auch der NES in Europa das Licht erblickte, war die Konsequenz des Zockens logisch. Da ich auch an verbaler Inkontinenz leide, sind PixelCritics sowie earshot.at perfekte Orte um mein Interesse am Journalismus auszuleben.
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