Cyberpunk 2077: hat vier Wochen in Folge jeden Tag eine Million aktive Spieler

Cyberpunk 2077

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Cyberpunk 2077: hat vier Wochen in Folge jeden Tag eine Million aktive Spieler

Cyberpunk 2077: hat vier Wochen in Folge jeden Tag eine Million aktive Spieler

Cyberpunk 2077 hat in den letzten Wochen einen bemerkenswerten Aufschwung erlebt, ausgelöst durch das erneute Interesse an der Serie nach dem Start des Netflix-Animes Cyberpunk: Edgerunners, und es sieht nicht so aus, als würde das Interesse an CD Projekt REDs Open-World-Action-RPG in nächster Zeit abflauen.

Letzten Monat gab der Entwickler bekannt, dass Cyberpunk 2077 eine Woche lang täglich von mehr als einer Million Spielern gespielt wurde, und es scheint, dass der Schwung anhält. Auf Twitter verkündete das Studio kürzlich, dass das Spiel vier Wochen in Folge jeden Tag eine Million aktiver Spieler verzeichnen konnte. Man kann wohl mit Sicherheit sagen, dass das Spiel eine sehr gesunde und sehr aktive Spielerbasis hat.

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Da die Erweiterung Phantom Liberty nächstes Jahr auf den Markt kommen soll, kann man davon ausgehen, dass die Spielerzahl zu diesem Zeitpunkt noch einmal deutlich ansteigen wird. Bis Ende September hat sich Cyberpunk 2077 weltweit über 20 Millionen Mal verkauft.

CD Projekt hat vor kurzem auch bestätigt, dass sie bald mit der Entwicklung von Project Orion beginnen werden, einer vollwertigen Fortsetzung von Cyberpunk 2077, die von einem neuen Team in Nordamerika entwickelt werden wird.

Seit Dino Wars oder North&South am Amiga hat sich in der Spieleindustrie so einiges verändert, aber meine Leidenschaft für Videospiele nicht! Mit dem Alter von 5 Jahren hatte ich zum ersten Mal einen Joystick in der Hand und seit diesem Moment war die virtuelle Welt wie ein zweites Zuhause für mich. Ich finde so ziemlich jedes Genre interessant, selbst wenn es sich um einen kleinen Indie-Titel handelt. Die aktuellste Nintendo Konsole und ein leistungsstarker PC gehören bei mir zu der Grundausstattung. Bei meiner Begeisterung für den Journalismus in Verbindung mit Videospielen gab es da nur eine logische Konsequenz. Redakteur bei PixelCritics werden, um mein Interesse beider Welten auszuleben.
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