Cyberpunk 2077: Update 2.1 bietet Ferngläser, neue Cyberware und mehr

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Cyberpunk 2077: Update 2.1 bietet Ferngläser, neue Cyberware und mehr

Cyberpunk 2077: Update 2.1 bietet Ferngläser, neue Cyberware und mehr

Die Patch Notes für das große Update 2.1 von Cyberpunk 2077 sind jetzt verfügbar. Darin werden neben dem neuen U-Bahn-System, den Motorrädern, dem Radioport und mehr auch weitere Änderungen für Night City beschrieben. Schaut euch den Trailer unten an, um einen schnellen Überblick über die wichtigsten neuen Features zu erhalten.

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Zu den weiteren Änderungen des Updates gehören Ferngläser an verschiedenen Stellen in Night City, mit denen ihr die Welt bewundern könnt. Verkäufer, die in Kiosken spawnen und rein dekorativ waren, sind jetzt funktional (Essensstände bleiben davon allerdings unberührt). Wenn du dich gerne an einer Bar aufhältst und mit dem Verkäufer interagieren möchtest, kannst du das jetzt an verschiedenen Stellen tun.

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Auch Adam Smasher wurde verbessert: Der Cyborg Arasaka kann nun Sandevistan aktivieren. Aber auch für Yasha Ivanov und Boris Ribakov gibt es Änderungen (wenn auch unerwähnt). Zwei neue Cyberware – Feen-X und Cogito Lattace – sind ebenfalls im Spiel.

Erstere bietet +250 Prozent RAM-Regenerationsrate, wenn die verfügbare Menge unter 3/4/5/6/7 fällt, während letztere bis zu 240 Prozent erhöhte Rüstung bietet, wenn RAM unter 2/4/6/8/10 fällt. Weitere Details findet ihr in den vollständigen Notizen hier.

Seit Dino Wars oder North&South am Amiga hat sich in der Spieleindustrie so einiges verändert, aber meine Leidenschaft für Videospiele nicht! Mit dem Alter von 5 Jahren hatte ich zum ersten Mal einen Joystick in der Hand und seit diesem Moment war die virtuelle Welt wie ein zweites Zuhause für mich. Ich finde so ziemlich jedes Genre interessant, selbst wenn es sich um einen kleinen Indie-Titel handelt. Die aktuellste Nintendo Konsole und ein leistungsstarker PC gehören bei mir zu der Grundausstattung. Bei meiner Begeisterung für den Journalismus in Verbindung mit Videospielen gab es da nur eine logische Konsequenz. Redakteur bei PixelCritics werden, um mein Interesse beider Welten auszuleben.
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