Ghostwire: Tokyo - Screenshot

Ghostwire: Tokyo

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Das ist peinlich! Xbox-eigenes Spiel läuft auf der PS5 tatsächlich besser

Ghostwire: Tokyo - Screenshot

Obwohl Xbox der Besitzer von Bethesda und Tango Gameworks‘ Ghostwire: Tokyo ist, zeigt die Veröffentlichung der Xbox Series X|S-Version, dass das Spiel auf der PS5 tatsächlich besser abschneidet. Nach der Übernahme von Bethesda durch Xbox wurde Ghostwire: Tokyo als einjähriger Konsolenexklusivtitel für die PS5 veröffentlicht, und die lang erwartete Xbox Series X|S-Version wurde in der vergangenen Woche endlich veröffentlicht.

Ghostwire: Tokyo ist ein First-Person-Action-Adventure, in dessen Mittelpunkt Akito Izuki steht, ein Junge, der nach einem Verkehrsunfall in Tokyo teilweise von einem Geist besessen ist. Kurz nachdem Akito besessen ist, schützt der Geist ihn davor, von einem schrecklichen Nebel verschlungen zu werden, der die Bewohner Tokios in Geister verwandelt. Die Spieler müssen Tokio erkunden und gegen mächtige Feinde kämpfen, um verschiedene Rätsel rund um den Vorfall und den maskierten Mann namens Hannya zu lösen. Die PS5- und PC-Versionen von Ghostwire: Tokyo erschienen erstmals am 25. März 2022, und die Xbox Series X|S-Version folgte ein Jahr später am 12. April. Leider scheint die Xbox Series X|S-Version bereits mit einer Reihe von eklatanten Leistungsproblemen zu kämpfen.

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Eine eingehende Analyse von Digital Foundry zeigt, dass Ghostwire: Tokyo für PS5 besser läuft als die neu veröffentlichte Xbox Series X|S-Version. Ghostwire: Tokyo für Xbox Series X läuft schlechter als sein PS5-Pendant, und die Leistung auf Xbox Series S scheint die schlechteste von allen drei Konsolenversionen zu sein. Laut Digital Foundry sind die Raytracing-Reflexionen von etwas geringerer Qualität und es gibt verschiedene Fehler bei den Raytracing-Schatten. Die Auflösung im Qualitätsmodus der Xbox-Version ist im Vergleich zur gleichen Einstellung auf der PS5 niedriger, und die Gesamtleistung ist je nach Szene 5-10 % geringer. Diese Probleme scheinen noch schlimmer zu sein, wenn man die Leistung auf der Xbox Series S untersucht.

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Auf der Xbox Series S unterstützt Ghostwire: Tokyo in beiden Leistungseinstellungen kein Raytracing. Die Analyse von Digital Foundry zeigt außerdem, dass Ghostwire: Tokyo auf der Xbox Series S im Leistungsmodus unter 60 Bildern pro Sekunde laufen kann. Im Leistungsmodus soll das Spiel eine konsistente Leistung von 60 FPS bei reduzierter Auflösung bieten. Diese Probleme scheinen in der PS5-Version nicht aufzutreten.

Ghostwire: Tokyo für Xbox Series X|S scheint mit sehr ähnlichen Leistungsproblemen zu kämpfen zu haben wie die PS5-Version bei ihrer eigenen Veröffentlichung. Updates für die PS5-Version haben diese Probleme und Bugs behoben, aber diese gleichen Korrekturen scheinen für die Xbox-Version nicht zu gelten. Nach den jüngsten Nachrichten über die Leistungseinschränkung von Redfall auf der Xbox Series X|S wünschen sich Xbox-Fans vielleicht eher früher als später Leistungsverbesserungen für Ghostwire: Tokio.

Für diejenigen, die die beste Leistung in Ghostwire: Tokio wünschen, scheint die PC-Version die bestmögliche Option zu sein. Ghostwire: Tokyo für PC unterstützt sowohl Nvidia DLSS- als auch AMD FSR-Technologien, wodurch das Spiel die unterstützten Bildraten der PS5- und Xbox Series X|S-Versionen übertreffen kann. Die Leistung kann jedoch aufgrund der CPU- und GPU-Konfigurationen des PCs des Spielers variieren.

Heavy Music, schnelle Bikes und Sport sowieso – da ich auch im Jahre des Herren 1986 geboren wurde und da auch der NES in Europa das Licht erblickte, war die Konsequenz des Zockens logisch. Da ich auch an verbaler Inkontinenz leide, sind PixelCritics sowie earshot.at perfekte Orte um mein Interesse am Journalismus auszuleben.
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