Das öffnet die Tür für eine Fortsetzung! Der Super Mario Bros. Film verzeichnet großartige Einnahmen

Super Mario Bros.: Film

Der Film The Super Mario Bros. Movie von Illumination hat einen starken Start an den Kinokassen hingelegt. Laut Variety spielte der Film am Eröffnungswochenende International 173 Millionen Dollar und in den ersten fünf Tagen bisher 377 Millionen Dollar ein.

Der Film wurde von Illumination, Nintendo und Universal entwickelt und ist eine animierte Adaption der beliebten Videospielreihe. In den Hauptrollen spielen Chris Pratt als Mario, Anya Taylor-Joy als Prinzessin Peach, Charlie Day als Luigi, Seth Rogen als Donkey Kong und Jack Black als Bowser. In der Geschichte trifft Mario zum ersten Mal im Pilzkönigreich ein und begibt sich auf die Suche, um Luigi vor Bowser zu retten.

Obwohl für das erste Wochenende 86 Millionen Dollar und für fünf Tage 125 Millionen Dollar prognostiziert wurden, wurden diese Zahlen im Laufe der Zeit revidiert. Jim Orr, Universal’s Präsident für den Inlandsvertrieb, sagte: „Das Einspielergebnis wurde immer höher und höher. Dieses Ergebnis spricht für die außerordentliche Liebe zu diesen Nintendo-Figuren und die Erzählkunst von Illumination.“

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Der Erfolg des Films öffnet die Tür für eine Fortsetzung, obwohl Nintendo diese noch nicht bestätigt hat. Was die Videospielserie betrifft, so wurde noch kein neues Spiel angekündigt, aber der Schöpfer Shigeru Miyamoto riet den Fans, auf zukünftige Nintendo Directs zu warten. Wer den Film noch nicht gesehen hat und eine kleine Inspiration sucht, den können wir das Video von Jack Black wärmstens empfehlen!

Seit Dino Wars oder North&South am Amiga hat sich in der Spieleindustrie so einiges verändert, aber meine Leidenschaft für Videospiele nicht! Mit dem Alter von 5 Jahren hatte ich zum ersten Mal einen Joystick in der Hand und seit diesem Moment war die virtuelle Welt wie ein zweites Zuhause für mich. Ich finde so ziemlich jedes Genre interessant, selbst wenn es sich um einen kleinen Indie-Titel handelt. Die aktuellste Nintendo Konsole und ein leistungsstarker PC gehören bei mir zu der Grundausstattung. Bei meiner Begeisterung für den Journalismus in Verbindung mit Videospielen gab es da nur eine logische Konsequenz. Redakteur bei PixelCritics werden, um mein Interesse beider Welten auszuleben.
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