Das Remake von Resident Evil Zero wird von Resident Evil 3-Teams geleitet

Resident Evil 2 Remake: Screenshot

Capcom hat im letzten Jahr deutlich gemacht, dass sie beabsichtigen, weitere Resident Evil-Remakes zu machen, und obwohl viele davon ausgegangen sind, dass Resident Evil 5 und ein weiteres Remake von Resident Evil 1 als nächstes an der Reihe sind, hat der prominente Leaker Dusk Golem behauptet, dass keines von beiden in Entwicklung ist und Capcom stattdessen an Remakes von Resident Evil Zero und Resident Evil – Code Veronica arbeitet: Veronica.

In einem Folge-Tweet gab der Informant weitere Details zur Entwicklung beider Titel bekannt. Demnach wird das Remake von Resident Evil Zero hauptsächlich von externen Teams in Form von K2 und M-Two entwickelt. Beide Studios waren gemeinsam für die Entwicklung des Remakes von Resident Evil 3 im Jahr 2020 sowie für die Erweiterung Separate Ways des Remakes von Resident Evil 4 verantwortlich. Sie leisteten auch Entwicklungsunterstützung für das Basisspiel des RE4-Remakes.

In der Zwischenzeit behauptet der Informant weiter, dass das Code Veronica-Remake intern von Capcom Dev 1 entwickelt wird, und zwar von demselben Team und „vielen der gleichen Leute“, die auch die Remakes von Resident Evil 2 und Resident Evil 4 entwickelt haben.

Wie weit diese Projekte in der Entwicklung sind und welches von ihnen als erstes veröffentlicht werden kann, bleibt abzuwarten.

Dusk Golem hat außerdem behauptet, dass Resident Evil 9 frühestens Ende 2025 erscheinen wird und dass es nicht mehr in diesem Sommer enthüllt wird.

Seit Dino Wars oder North&South am Amiga hat sich in der Spieleindustrie so einiges verändert, aber meine Leidenschaft für Videospiele nicht! Mit dem Alter von 5 Jahren hatte ich zum ersten Mal einen Joystick in der Hand und seit diesem Moment war die virtuelle Welt wie ein zweites Zuhause für mich. Ich finde so ziemlich jedes Genre interessant, selbst wenn es sich um einen kleinen Indie-Titel handelt. Die aktuellste Nintendo Konsole und ein leistungsstarker PC gehören bei mir zu der Grundausstattung. Bei meiner Begeisterung für den Journalismus in Verbindung mit Videospielen gab es da nur eine logische Konsequenz. Redakteur bei PixelCritics werden, um mein Interesse beider Welten auszuleben.
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