Dead Space: Remake – Steam Version kommt endlich ohne den Origin-Client aus!

Dead Space Remake

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Dead Space: Remake – Steam Version kommt endlich ohne den Origin-Client aus!

Dead Space: Remake – Steam Version kommt endlich ohne den Origin-Client aus!

In den letzten Jahren ist EA auf Steam zurückgekehrt. Die meisten PC-Veröffentlichungen des Publishers sind zusätzlich zu EAs eigenem Origin auch auf Valves digitaler Plattform erhältlich, obwohl das Unternehmen nicht gerade mit beiden Beinen aufgestanden ist. Die überwiegende Mehrheit der Steam-Veröffentlichungen war nicht plattformeigen und erforderte stattdessen, dass sich die Spieler mit dem Origin-Client verbinden und das Spiel über den EA-eigenen Dienst spielen.

Das ist ein lästiger zusätzlicher Schritt, und DRM von Drittanbietern ist nie etwas, das den meisten Spielern gefällt – obwohl das kommende Dead Space-Remake glücklicherweise frei von diesem Hindernis sein wird. Im Gegensatz zu den meisten anderen EA-Titeln wird auf der Steam-Seite nicht erwähnt, dass der Origin-Client erforderlich ist, und der Publisher hat gegenüber PC Gamer auch bestätigt, dass die Steam-Version plattformeigen ist.

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Es bleibt abzuwarten, ob EA plant, dies mit mehr seiner zukünftigen Veröffentlichungen zu tun, aber es sieht nicht so aus, als ob dies eine größere Änderung der Strategie darstellt, wenn die unmittelbare Zukunft bestätigt ist. Auf den Steam-Seiten von Star Wars Jedi: Survivor und Need for Speed Unbound wird beispielsweise die DRM-Integration von Drittanbietern mit Origin erwähnt.

Die Systemanforderungen für die PC-Version von Dead Space wurden ebenfalls vor kurzem enthüllt, und sie sind ziemlich hoch – selbst wenn man sich die Mindestanforderungen ansieht.

Dead Space erscheint am 27. Januar für PS5, Xbox Series X/S und PC.

Seit Dino Wars oder North&South am Amiga hat sich in der Spieleindustrie so einiges verändert, aber meine Leidenschaft für Videospiele nicht! Mit dem Alter von 5 Jahren hatte ich zum ersten Mal einen Joystick in der Hand und seit diesem Moment war die virtuelle Welt wie ein zweites Zuhause für mich. Ich finde so ziemlich jedes Genre interessant, selbst wenn es sich um einen kleinen Indie-Titel handelt. Die aktuellste Nintendo Konsole und ein leistungsstarker PC gehören bei mir zu der Grundausstattung. Bei meiner Begeisterung für den Journalismus in Verbindung mit Videospielen gab es da nur eine logische Konsequenz. Redakteur bei PixelCritics werden, um mein Interesse beider Welten auszuleben.
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