Deathloop: Screenshot

Deathloop

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Deathloop im Test: wir durchbrechen den LOOP für euch!

Deathloop: Screenshot

Groß war natürlich die Vorfreude, als Deathloop angekündigt wurde. Endlich wieder ein Arkane Studios Spiel, welches mit der hauseigenen Void Engine (zuletzt verwendet bei Dishonored 2) entwickelt wurde. Wie üblich für das Entwicklerstudio steht als Publisher natürlich Bethesda Softworks in den Startlöchern – es kann nur großartig werden! Deathloop ist ein neuartiges Spielkonzept, in welchem man nicht von Level zu Level schreitet, sondern einen genau festgelegten Tag (24 Stunden) immer und immer wieder spielt, bis man herausfindet, wie man diesen “Tagesloop” brechen kann.

Die Umsetzung des Spiels ist dem Studio fast in allen Punkten bestens gelungen, leider wurde der Spielspaß aber durch eine katastrophal dämliche Gegner-KI getrübt. Ebenso gab es zu Beginn des Spiels viel Aufruhr unter den PC-Gamern, da es anscheinend durch den Copyright- und Kopierschutz der Entwickler zu einem massiven Performanceeinbruch gekommen ist und viele Spieler von “Diashow ähnlichen FPS” berichtet haben. Ich kann zu diesem Zeitpunkt direkt Entwarnung geben, ich hatte durchgängig 60 FPS in dem Spiel und ab dem Startzeitpunkt überhaupt keine Performanceprobleme. Aber genug der einleitenden Worte. sehen wir uns das Spiel einmal genauer an.

zum Test

Ich bin ein Nerd aus Leidenschaft, spiele von Shooter bis hin zu Jump & Run Games und habe ein Herz für schönes Story-Telling. Kann den Hype um Spiele wie Battlefield und Co. nicht verstehen, konnte über ein ganzes Jahr Spielzeit in World of Warcraft erreichen bevor es seinen Reiz verlor. Momentan bin ich auf der Suche nach spannenden und herausfordernden Spielen welche es zu bezwingen gilt!
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