Der CEO von Embracer Freegroup sagt, dass bald neue Spiele auf Basis von Mittelerde erscheinen werden

Der CEO von Embracer Freegroup sagt, dass bald neue Spiele auf Basis von Mittelerde erscheinen werden

In einem kürzlich geführten Interview mit GamesBeat hat der CEO von Embracer Freegroup, Lee Guinchard, etwas Licht in die Pläne des Unternehmens mit den Werken von J.R.R. Tolkien gebracht. Das Interview geht ausführlich auf die Geschichte von Spielen wie Mittelerde und Guinchards lange Karriere in der Spieleindustrie ein – lest das gesamte Interview hier.

Die Embracer Group plant, sich in Zukunft in drei börsennotierte Unternehmen aufzuspalten – nämlich Coffee Stain & Friends, Asmodee Group und Middle-earth Enterprises & Friends. Guinchard erläutert seine Pläne, stärkere Beziehungen zwischen den verschiedenen Organisationen aufzubauen, um eine bessere Entwicklung zu ermöglichen.

Er vergleicht die Herr der Ringe-Franchise mit dem Marvel Cinematic Universe und zieht Parallelen zu den verschiedenen Arten von Erlebnissen, die Entwickler dank der umfangreichen Überlieferung erschaffen können.

„Bei einem Spiel wie Call of Duty kann man Jahr für Jahr neue Dinge hinzufügen und testen. Aber es ist keine Geschichte. Es ist keine Erzählung. Man behält die Dinge, die funktionieren“, sagt er.

In dem Interview wird auch auf vergangene Misserfolge wie Herr der Ringe: Gollum eingegangen. Darüber hinaus wird in dem Interview auch erwähnt, dass Guinchard an experimenteller Technologie wie einem KI-Charakter-Alterungsgenerator arbeitet, was definitiv ein faszinierendes Bild für die Zukunft der Franchise zeichnet.

Seit Dino Wars oder North&South am Amiga hat sich in der Spieleindustrie so einiges verändert, aber meine Leidenschaft für Videospiele nicht! Mit dem Alter von 5 Jahren hatte ich zum ersten Mal einen Joystick in der Hand und seit diesem Moment war die virtuelle Welt wie ein zweites Zuhause für mich. Ich finde so ziemlich jedes Genre interessant, selbst wenn es sich um einen kleinen Indie-Titel handelt. Die aktuellste Nintendo Konsole und ein leistungsstarker PC gehören bei mir zu der Grundausstattung. Bei meiner Begeisterung für den Journalismus in Verbindung mit Videospielen gab es da nur eine logische Konsequenz. Redakteur bei PixelCritics werden, um mein Interesse beider Welten auszuleben.
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