Der neue smarte Projektor „The Freestyle“ ist ein tragbarer Alleskönner 

Samsung: The Freestyle - Bild

Heute hat Samsung die Markteinführung seines neuen tragbaren Projektor und Entertainmentgeräts «The Freestyle» bekannt gegeben. «The Freestyle» bietet neuartige Technologie und Flexibilität, um Nutzer, die überall auf Video- und Audioinhalte zugreifen möchten, optimales Fernsehen und Entertainment bereitzustellen.

Gerichtet an die Gen Z und Millennials, vereint The Freestyle einen Projektor mit smartem TV Erlebnis, 360 Grad Rundum Sound und einer Ambiente-Beleuchtung in einem handlichen Gerät. Tragbarkeit wird großgeschrieben: «The Freestyle» wiegt nur 830 Gramm und ermöglicht es, jeden Ort mit Leichtigkeit in ein Kino zu verwandeln. Im Gegensatz zu konventionellen kastenförmigen Beamern ermöglicht die vielseitige Fassung des «The Freestyle» Drehungen bis zu 180 Grad, so dass Nutzer auf sämtlichen Flächen – Tischen, Böden, Wänden oder auch Decken – ohne separaten Bildschirm hochqualitative Videos zeigen können. Auch die Größe von «The Freestyle»  ist flexibel und anpassbar –  je nach Distanz können Bilder von 30 bis zu 100 Zoll Bildschirmgröße projiziert werden.

The Freestyle ist der erste auf Vielseitigkeit und Flexibilität ausgerichtete Projektor, um den ändernden Lebensstilen der Nutzer gerecht zu werden», so Michael Zöller, Vice President und Head of CE von Samsung Österreich. «Ohne Einschränkung in Bezug auf Ort und Form ist The Freestyle ein Gerät, das Spaß macht und so genutzt werden kann, wie es die Nutzer wünschen.

«The Freestyle» verfügt über eine ausgeklügelte Technologie mit einer vollautomatischen Perspektivkorrektur und einer Auto-Level-Eigenschaft. Durch die Funktionen kann das Gerät sekundenschnell den Bildschirm automatisch jeder Oberfläche in beliebigem Winkel anpassen und jederzeit ein gut proportioniertes und horizontal ausgerichtetes Bild präsentieren. Zusätzlich erlaubt die Autofokus-Funktion des «The Freestyle» auf jeder Oberfläche in beliebigem Winkel ein gestochen scharfes, bis zu 100 Zoll großes Bild zu zeigen. Außerdem ist «The Freestyle» mit einem dualen Passiv-Radiator ausgestattet, der einen klaren und tiefen Bass ohne Verzerrung ermöglicht. Die 360-Grad-Schallabstrahlung bietet Nutzern ein Klangerlebnis in Kinoqualität, unabhängig davon, wo sie sich befinden.

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Abgesehen von der herkömmlichen Stromzufuhr über die Wandsteckdose, kann der «The Freestyle» auch durch USB-PD Powerbanks (ab 50 W/20 V oder höher)  betrieben werden, so dass Nutzer unterwegs stromunabhängig sind, beispielsweise beim Camping oder im Garten.  «The Freestyle» verfügt über WiFi und Bluetooth bzw. kann unterwegs mit dem eigenen Smartphone einfach verbunden werden. Mit «The Freestyle» hat man Zugriff auf alle Premium VOD Dienste wie Youtube, Netflix oder Disney+, aber auch das heimische Fernsehen mittels Apps wie ORF TVthek, SimpliTV oder Drei TV.

Wenn das Gerät nicht als Projektor eingesetzt wird, kann «The Freestyle» dank Ambiente-Modus und durchscheinendem Objektivdeckel auch Stimmungs-Lichteffekte erzeugen. «The Freestyle» ist zudem ein intelligenter Lautsprecher, der Musik mit visuellen Effekten kombiniert, die wiederum projiziert werden können. Zudem bietet «The Freestyle Mirror- und Casting-Funktionen. Diese sind sowohl mit Android, als auch iOS Mobilgeräten kompatibel.

Der tragbare Beamer gilt als das erste Modell, das von bedeutenden internationalen OTT-Partnern geprüft ist und den Nutzern das beste Viewing-Erlebnis bietet. «The Freestyle» ist außerdem der erste Projektor mit Fernfeld-Sprachsteuerung, so dass Nutzer auf ihre bevorzugten Sprachassistenten (wie Amazon Alexa oder Bixby) zurückgreifen können, wenn das Gerät in der Freisprecheinstellung verwendet wird.

«The Freestyle» wird während der CES 2022 vom 5.–7. Januar ausgestellt und kann auf dem österreichischen Markt ab dem 20. Januar 2022 online vorbestellt werden.

Seit den ersten Runden BubbleBobble und DynaBlaster am Amiga, haben mich Videospiele in der einen oder anderen Form begleitet. Heute bin ich froh, dass sich seit Amiga und Nintendo Gameboy ein bisschen was getan hat und allen Unkenrufen zum Trotz ist für mich der PC noch immer die Plattform der Wahl. Das geht soweit, dass ich mir meine Rechner seit 2005 selber baue, aber auch als Problemlöser darf ich manchmal für Freunde und Kollegen zum Maschinengeist sprechen ?
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