Destiny 2: The Final Shape

Destiny 2

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Destiny 2: The Final Shape – Videos zeigen Storm’s Edge, Twilight Arsenal und Song of Flame

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Nach der detaillierten Vorstellung der neuen Superklassen und Licht-Subklassen in Destiny 2: The Final Shape hat Bungie drei neue Vorschauvideos veröffentlicht, die sie in Aktion zeigen.

Storm’s Edge ermöglicht es dem Jäger, einen Bogen-Dolch zu werfen und sich dorthin zu teleportieren, um alles in einem Radius anzugreifen. Er erhält außerdem einen neuen Aspekt, Aufstieg, der ihn nach oben schickt und Ziele in der Nähe erschüttert, aber seine Klassenfähigkeit verbraucht. Das Zwielicht-Arsenal des Titanen wirft drei Void-Äxte, die explodieren und Gegner in der Nähe schwächen.

Das Feuerteam kann diese dann aufheben und angreifen. Der angezeigte Schaden gegen den Boss im Verlies der Geister der Tiefe ist in der Tat nicht gut. Was den Aspekt Unzerbrechlich angeht, so verbraucht er deine Granate, um einen Schild zu erzeugen, der Schaden absorbiert, bevor er explodiert und Schaden verursacht.

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Schließlich gibt es noch „Lied der Flamme“, das „Strahlend“ gewährt, deine Nahkampffähigkeit überlädt und Granaten in Flammengeister verwandelt, die auf Feinde losgehen. Hellion ist der neue Aspekt, der eine Sonnenseele beschwört, um Feinde anzugreifen. In der Nähe eines Hexenmeisters des Flammenlieds erhalten Teamkameraden Schadensresistenz und Fähigkeitsregeneration, während ihre Waffen Versengungsschaden verursachen.

Destiny 2: The Final Shape erscheint am 27. Februar 2024 für Xbox Series X/S, Xbox One, PS4, PS5 und PC.

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Seit Dino Wars oder North&South am Amiga hat sich in der Spieleindustrie so einiges verändert, aber meine Leidenschaft für Videospiele nicht! Mit dem Alter von 5 Jahren hatte ich zum ersten Mal einen Joystick in der Hand und seit diesem Moment war die virtuelle Welt wie ein zweites Zuhause für mich. Ich finde so ziemlich jedes Genre interessant, selbst wenn es sich um einen kleinen Indie-Titel handelt. Die aktuellste Nintendo Konsole und ein leistungsstarker PC gehören bei mir zu der Grundausstattung. Bei meiner Begeisterung für den Journalismus in Verbindung mit Videospielen gab es da nur eine logische Konsequenz. Redakteur bei PixelCritics werden, um mein Interesse beider Welten auszuleben.
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