Diablo 3: Season 29 bringt Solo Self Found Modus für Einzelspieler Fans

Diablo 3: Wallpaper

Blizzard hat seine Pläne für die letzte Saison für Diablo 3 bekannt gegeben, um neue Inhalte zu erhalten. In der Beschreibung von Season 29 auf der offiziellen Website hat das Studio enthüllt, dass Diablo 3 viele neue Features erhalten wird, einschließlich der Unterstützung für echtes Einzelspieler-Spiel durch den neuen Solo Self Found-Modus.

Der Modus „Solo Self Found“ sorgt dafür, dass Spieler keine Boni erhalten, wenn sie in Diablo 3 als Teil einer Gruppe spielen. Der Modus lässt auch keinen Handel zwischen Spielern zu und dreht sich ausschließlich darum, die Saison allein zu spielen. Der Modus wird eine eigene Rangliste für normale und Hardcore-Spieler enthalten.

Das andere Hauptmerkmal von Diablo 3: Season 29 ist die Hinzufügung von Visionen der Feindschaft, die teuflische Risse in der ganzen Welt erzeugt. Wenn Spieler diese Spalten durchschreiten, gelangen sie in Taschendimensionen mit Feinden und neuen Belohnungen. Die Spalten sind außerdem instabil und können weitere Spalten erzeugen, sobald eine bestimmte Anzahl von Feinden getötet wurde.

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Diabolische Spalten werden Feinde mit drei Affixen enthalten: Enervating, Necrotic und Resource Leech. Enervating Mobs haben einen Bereich um sich herum, der das Bewegungstempo des Spielers reduziert und die Abklingzeit verringert. Necrotic verringert die Heilung des Spielers und „Resource Leech“ reduziert die Ressourcen des Spielers, wenn er von Feinden getroffen wird.

Diablo 3: Season 29 wird eine Reihe weiterer Features erhalten, darunter eine neue Obergrenze von 800 Paragon-Punkten für Season-Charaktere sowie eine Reihe weiterer Änderungen, die der Gameplay-Balance zugute kommen. Die Saison kann derzeit bis zum 29. August auf dem PTR von Diablo 3 gespielt werden und wird im Laufe der Zeit auf die Hauptserver des Spiels aufgespielt werden.

Seit Dino Wars oder North&South am Amiga hat sich in der Spieleindustrie so einiges verändert, aber meine Leidenschaft für Videospiele nicht! Mit dem Alter von 5 Jahren hatte ich zum ersten Mal einen Joystick in der Hand und seit diesem Moment war die virtuelle Welt wie ein zweites Zuhause für mich. Ich finde so ziemlich jedes Genre interessant, selbst wenn es sich um einen kleinen Indie-Titel handelt. Die aktuellste Nintendo Konsole und ein leistungsstarker PC gehören bei mir zu der Grundausstattung. Bei meiner Begeisterung für den Journalismus in Verbindung mit Videospielen gab es da nur eine logische Konsequenz. Redakteur bei PixelCritics werden, um mein Interesse beider Welten auszuleben.
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