Diablo 4: Arbeit oder Vergnügen? Battle Pass wird euch für unzählige Stunden beschäftigen

Diablo 4: Art

Blizzard Entertainment hat seit dem Ende der offenen Beta über das Endgame von Diablo 4 gesprochen, insbesondere über Nightmare Dungeons mit Modifikatoren, Paragon-Boards und mehr. Es gibt jedoch auch den Battle Pass, der in jeder Saison verfügbar ist und mit dem Spieler Belohnungen über 100 Tiers verdienen können.

Das Aufleveln des Battle Passes erfordert „Gunst“, die man durch das Erfüllen von Zielen in der saisonalen Reise erhält. Während es eine Premium-Option mit verschiedenen Cosmetics gibt (keine Bezahlung für Macht), können alle Spieler auf der kostenlosen Strecke XP-Boosts verdienen. Wenn du den Battle Pass voll ausschöpfen willst, kann das bei etwa 80 Stunden entweder schmerzhaft oder passend sein.

Joe Piepiora, Associate Game Director, sagte gegenüber PC Gamer: „Wenn man jetzt den Battle Pass zusammen mit den anderen Inhalten des Spiels durchspielt, muss man mit einem Zeitaufwand von etwa 80 Stunden rechnen, um den Battle Pass vollständig abzuschließen. Um einen Charakter auf Stufe 100 zu bringen, könnte es etwas länger dauern, je nachdem, wie man spielt.

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Wenn du also einen Charakter in einer Saison auf die höchste Stufe bringst, wirst du wahrscheinlich wenig Probleme haben, den Battle Pass abzuschließen. Man kann aber auch einfach aufhören, nachdem man das Spiel beendet hat, vor allem, wenn alle drei Monate ein umfangreiches Story-Update erscheint. „Wir wollen damit nicht sagen, dass die einzige Möglichkeit, Diablo 4 zu spielen, darin besteht, sich auf das Endgame einzulassen und mit jedem Charakter, den man erstellt, bis Stufe 100 zu gehen.

Wenn ihr die Battle Pass-Cosmetics haben wollt, müsst ihr euch natürlich anstrengen. Diablo 4 erscheint am 6. Juni für Xbox One, Xbox Series X/S, PS4, PS5 und PC. Ein neuer Livestream zum Entwickler-Update wird am 20. April stattfinden, also haltet euch für weitere Details bereit.

Seit Dino Wars oder North&South am Amiga hat sich in der Spieleindustrie so einiges verändert, aber meine Leidenschaft für Videospiele nicht! Mit dem Alter von 5 Jahren hatte ich zum ersten Mal einen Joystick in der Hand und seit diesem Moment war die virtuelle Welt wie ein zweites Zuhause für mich. Ich finde so ziemlich jedes Genre interessant, selbst wenn es sich um einen kleinen Indie-Titel handelt. Die aktuellste Nintendo Konsole und ein leistungsstarker PC gehören bei mir zu der Grundausstattung. Bei meiner Begeisterung für den Journalismus in Verbindung mit Videospielen gab es da nur eine logische Konsequenz. Redakteur bei PixelCritics werden, um mein Interesse beider Welten auszuleben.
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