Diablo 4: Screenshot

Diablo 4

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Diablo 4: Entwickler entschuldigen sich für die jüngsten Nerfs und kündigen Patch 1.1.1 an

Diablo 4: Screenshot

Während des Livestreams von Diablo 4 haben Joe Piepiora, Game Director Joe Shely und Community-Chef Adam Fletcher zugegeben, dass das Studio mit den jüngsten Nerfs für mehrere Charaktere, die mit den Updates Anfang letzter Woche eingeführt wurden, Mist gebaut hat.

„Es ist nicht das beste Spielerlebnis für die Spieler da draußen“, sagte Fletcher. „Wir haben nicht vor, jemals wieder einen solchen Patch zu machen. Wir hören euch laut und deutlich.“

Die Entwickler sagten, dass das Studio bei seinen Versuchen, einige der übermächtigen Builds, die in Diablo 4 auftauchten, auszugleichen, einen Fehler gemacht hat, aber dass es vielleicht zu weit gegangen ist, wobei Piepiora sagte, dass „wir es manchmal einfach nicht richtig hinbekommen“.

Das Trio kündigte während des Livestreams an, dass es in den nächsten zwei Wochen ein neues Update für das Spiel, Patch 1.1.1, veröffentlichen wird. Das Update zielt unter anderem darauf ab, die Monsterdichte in Nightmare Dungeons und Helltides zu erhöhen und den XP-Gewinn von Stufe 50 auf 100 anzupassen.

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Das Update soll auch einige Änderungen an der Lebensqualität mit sich bringen, wie z.B. einen zusätzlichen Vorrat und die Erhöhung der Elixiervorratsgröße auf 99. Das Update wird auch die Kosten für Charakter-Respecs um etwa 40% senken.

Das Studio plant, kurz vor der Veröffentlichung neuer Updates weitere Campfire Chat Livestreams abzuhalten, um die Gedankengänge der Entwickler bei einigen der Änderungen zu diskutieren und das Feedback der Spieler zu den Updates zu erfassen. Das Studio wird am 28. Juli einen weiteren Campfire-Chat veranstalten, um tiefer in Patch 1.1.1 einzutauchen.

Das jüngste Update für Diablo 4, war so umstritten, dass mehrere Spieler ihren Unmut zum Ausdruck brachten, indem sie die Nutzerbewertung des Spiels auf Metacritic bombardierten und die Nutzerbewertung auf 2,8 auf PC, 2,5 auf PS5 und 4,2 auf Xbox Series X/S herabsetzten.

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Seit Dino Wars oder North&South am Amiga hat sich in der Spieleindustrie so einiges verändert, aber meine Leidenschaft für Videospiele nicht! Mit dem Alter von 5 Jahren hatte ich zum ersten Mal einen Joystick in der Hand und seit diesem Moment war die virtuelle Welt wie ein zweites Zuhause für mich. Ich finde so ziemlich jedes Genre interessant, selbst wenn es sich um einen kleinen Indie-Titel handelt. Die aktuellste Nintendo Konsole und ein leistungsstarker PC gehören bei mir zu der Grundausstattung. Bei meiner Begeisterung für den Journalismus in Verbindung mit Videospielen gab es da nur eine logische Konsequenz. Redakteur bei PixelCritics werden, um mein Interesse beider Welten auszuleben.
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