Diablo 4: Screenshot

Diablo 4

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Diablo 4: Karte zeigt den effizientesten Weg zu allen Altären der Lilith

Diablo 4: Screenshot

Ein Diablo 4 Spieler hat für andere eine Karte erstellt, die einen Weg zeigt, wie man alle Altäre der Lilith in einem einzigen Durchgang sammeln kann. Die sammelbaren Altäre der Lilith sind ein wichtiger Aspekt des Fortschritts in Diablo 4. Sie gewähren nicht nur Boni auf die Werte, sondern bringen die Spieler auch auf der Ruhmesleiste der einzelnen Gebiete voran. Sie sind mühsam zu finden, weshalb Guides zum Auffinden der einzelnen Altäre von Lilith von unschätzbarem Wert sind. Dies könnte jedoch die erste Altar of Lilith-Karte sein, die zeigt, wie Diablo 4-Spieler sie in einer langen Sitzung sammeln können.

Altäre der Lilith sind, wie der Name schon sagt, einfache Statuen, die in der Zufluchtsstätte von Diablo 4 in schwer zu findenden Ecken verteilt sind. Wenn sie gefunden werden, können Spieler sie anklicken, um sie für sich zu beanspruchen und einen permanenten Bonus oder eine ähnliche Belohnung zu erhalten. Jede einzelne Statue bringt nicht viel, vielleicht ein +2 auf Stärke oder Geschicklichkeit, aber mit der Zeit summieren sie sich zu einem bedeutenden Stärkungsbonus. In Diablo 4 gibt es insgesamt 160 Altäre der Lilith zu finden. Das sind letztlich +68 in Geschicklichkeit, Intelligenz, Stärke und Willenskraft, 4 Paragonpunkte und eine Erhöhung der Kapazität der Murmuring Obols um +100.

Die Karte selbst ist sehr intuitiv. Ein grüner Kreis in der Stadt Nostra in den Zersplitterten Gipfeln zeigt an, wo der Pfad beginnt, und ein roter Kreis in der Trockensteppe des Kotama-Graslands markiert das Ende des Pfades. Die blaue Linie markiert den Teil des Pfades, auf dem sich die Spieler ständig vorwärts bewegen, während die rosafarbenen Pfade Abzweigungen markieren, auf denen die Spieler zurückgehen müssen. Jeder einzelne Altar von Lilith ist durch ein rotes Symbol gekennzeichnet, das die Spieler in einem Bildbearbeitungsprogramm markieren können, während sie weitergehen.

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Altar of Lilith peregrination (Get all the altars in a single run)
by u/gogodr in diablo4

Für Diablo 4-Spieler, die jeden Altar von Lilith auf einen Schlag einsammeln wollen, ist dies eine großartige Ressource. Und das ist durchaus plausibel, denn die Welt von Diablo 4 öffnet sich, sobald die Spieler beginnen. Einige Altäre der Lilith befinden sich in Festungsgebieten oder PvP-Zonen, die nicht auf der Karte verzeichnet sind, aber Diablo 4-Spieler sollten in der Lage sein, diese trotzdem zu bewältigen.

Die Karte ist auf keinen Fall perfekt. Wegpunkte sind auf der Karte nicht markiert und scheinen auch nicht dazu zu dienen, die Dinge zu beschleunigen, möglicherweise in der Annahme, dass Diablo 4-Spieler, die die Karte benutzen, keine Wegpunkte freigeschaltet haben. Wenn ein Diablo 4-Spieler bereits eine Reihe von Altären der Lilith freigeschaltet hat, gibt es auch keine großartige Möglichkeit, den Pfad zu optimieren, indem man diese überspringt.

Ein letzter Punkt, der erwähnt werden muss, ist, dass das Durchspielen dieses Pfades in Diablo 4 erstaunlich lange dauern wird. Es wird Stunden dauern, daher sollten Diablo 4-Spieler entweder ihren Zeitplan entlasten oder den Pfad in kleinere Abschnitte unterteilen. Dennoch werden die meisten Diablo 4-Spieler, die das Endgame anstreben, die Altäre von Lilith rechtzeitig einsammeln. Es in einem effizienten Durchgang zu schaffen, hat durchaus seinen Reiz.

Diablo 4 ist für PC, PS4, PS5, Xbox One und Xbox Series X/S erhältlich.

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Seit Dino Wars oder North&South am Amiga hat sich in der Spieleindustrie so einiges verändert, aber meine Leidenschaft für Videospiele nicht! Mit dem Alter von 5 Jahren hatte ich zum ersten Mal einen Joystick in der Hand und seit diesem Moment war die virtuelle Welt wie ein zweites Zuhause für mich. Ich finde so ziemlich jedes Genre interessant, selbst wenn es sich um einen kleinen Indie-Titel handelt. Die aktuellste Nintendo Konsole und ein leistungsstarker PC gehören bei mir zu der Grundausstattung. Bei meiner Begeisterung für den Journalismus in Verbindung mit Videospielen gab es da nur eine logische Konsequenz. Redakteur bei PixelCritics werden, um mein Interesse beider Welten auszuleben.
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