Diablo 4: Screenshot

Diablo 4

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Diablo 4: kommender Livestream wird einige heiße Themen ansprechen

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Obwohl Diablo 4 ein großer Erfolg ist (über 666 Millionen Dollar Umsatz in fünf Tagen), gibt es in der Community ein wenig Unruhe. Die verschiedenen Nerfs für Meta-Builds wie den Wirbelwind-Barbaren, den Schurken mit den wirbelnden Klingen und den pulverisierten Druiden waren größtenteils gerechtfertigt, ebenso wie der Nerf für Elite-Monster, die in einigen Dungeons in größerer Zahl spawnen.

Mit dem jüngsten Hotfix wurde jedoch die Dichte der Elitemonster verringert, um sie für alle Dungeons zu vereinheitlichen. Dadurch wird sichergestellt, dass kein einziger Dungeon „effizienter zu durchlaufen ist als andere“. Einige Spieler sind darüber unglücklich, und der General Manager der Diablo-Serie, Rod Fergusson, scheint sich dessen bewusst zu sein.

In einem neuen Tweet an Adam Fletcher, Global Community Development Director für Diablo, sagte er: „Ich bekomme viele Fragen von Spielern und habe mir gedacht, wir sollten diese Woche eine Art lockeren Stream machen, in dem wir über einige der heißen Themen sprechen können.“ Fletcher antwortete: „Klingt, als ob wir streamen würden. Es gibt eine Menge zu besprechen!“

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Fergusson wies jedoch darauf hin, dass es sich nicht um einen „Developer Update“-Livestream handelt. „Ich denke, man sollte diese Livestreams so umbenennen, dass wir einfach nur plaudern, anstatt große offizielle Ankündigungen zu machen. Anstelle eines großen ‚Entwickler-Updates‘ vielleicht etwas Zwangloseres?“

Es gibt zwar keine Anzeichen dafür, dass sie die Reduzierung der Monsterdichte ansprechen werden, aber es gibt andere Themen. Das Pinning-System, das Fehlen eines Karten-Overlays und die hohen Goldkosten im Endgame sind sicherlich eine Überlegung wert.

Diablo 4 ist für Xbox One, Xbox Series X/S, PS4, PS5 und PC erhältlich. Hier geht’s zu unserem Testbericht.

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Seit Dino Wars oder North&South am Amiga hat sich in der Spieleindustrie so einiges verändert, aber meine Leidenschaft für Videospiele nicht! Mit dem Alter von 5 Jahren hatte ich zum ersten Mal einen Joystick in der Hand und seit diesem Moment war die virtuelle Welt wie ein zweites Zuhause für mich. Ich finde so ziemlich jedes Genre interessant, selbst wenn es sich um einen kleinen Indie-Titel handelt. Die aktuellste Nintendo Konsole und ein leistungsstarker PC gehören bei mir zu der Grundausstattung. Bei meiner Begeisterung für den Journalismus in Verbindung mit Videospielen gab es da nur eine logische Konsequenz. Redakteur bei PixelCritics werden, um mein Interesse beider Welten auszuleben.
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