Der Early Access für die offene Beta von Diablo 4 ist erst vor wenigen Tagen zu Ende gegangen, und trotz einiger positiver Eindrücke gab es das ganze Wochenende über einige Probleme. Es kam zu Serverproblemen, Warteschlangen, Bugs und vielem mehr. An einem Punkt spawnte der viel gepriesene Weltboss nicht einmal.
Das Team von Blizzard Entertainment hat mehrere Updates veröffentlicht, um diese Probleme zu beheben, aber es hinterlässt nicht den besten ersten Eindruck (vor allem, da die Spieler das Spiel vorbestellen mussten, um Zugang zu erhalten). Das Gesamterlebnis wird sich jedoch mit der offenen Beta und der vollständigen Veröffentlichung verbessern, wie Rod Fergusson, General Manager der Diablo-Serie, gegenüber NME erklärte.
„Das Wort Beta ist heutzutage irgendwie missverstanden worden, denn die Leute fangen an, Dinge als Beta zu bezeichnen, die [eigentlich] eine Marketing-Beta sind, und es ist nur ein anderer Begriff für eine Demo. Das ist bei uns überhaupt nicht der Fall. In der Beta-Phase testen wir unsere Technologie – insbesondere auf der Serverseite. Wir hatten am Freitag einen etwas holprigen Start“, so Fergusson.
„Wir haben über das Wochenende sechs Hotfixes herausgegeben. Wir haben Dutzende von Problemen gelöst, und all diese Arbeit wird sich nächstes Wochenende auszahlen und dann den Weg für den Start ebnen. Manchmal kann es für die Spieler ein wenig frustrierend sein, aber sie müssen erkennen, dass sie uns dabei helfen, die eigentliche Veröffentlichung des Spiels noch besser zu machen.“
[amazon box=“B0BPML4YLM,B0BPMDLFL3″ template=“list“]Diablo 4 erscheint am 6. Juni für Xbox One, Xbox Series X/S, PS4, PS5 und PC, aber auch hier können Spieler am 2. Juni mit der Ultimate Edition für einen frühen Zugang bezahlen. Im Gegensatz zu früheren Titeln handelt es sich eher um ein Pseudo-MMORPG, bei dem die Spieler in offenen Räumen auf andere Spieler treffen, an Weltereignissen teilnehmen und vieles mehr. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Markteinführung entwickeln wird.
