Diablo 4: Keyart

Diablo 4

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Diablo 4: Season 4 trägt offiziell den Titel „Loot Reborn“ und startet am 14. Mai

Diablo 4: Keyart

Nachdem Blizzard Entertainment einen öffentlichen Testrealm für Diablo 4 Season 4 veranstaltet hat, hat das Unternehmen bekannt gegeben, dass dieser am 14. Mai live geht. „Loot Reborn“ bietet umfangreiche Überarbeitungen der Beute, neue Aktivitäten und Herausforderungen, neue Handwerks- und Upgrade-Systeme und vieles mehr.

Da es sich um eine spielweite Liste von Änderungen handelt, werden die Inhalte von Season 4: Loot Reborn natürlich über das Enddatum hinaus bestehen bleiben. Zu den Änderungen gehören drei Affixe für legendäre Gegenstände und zwei für seltene Gegenstände, weniger Beute, die beim Töten von Monstern wertvoller ist, eine Begrenzung der Verzauberungskosten, weniger Materialien für die Schmiedekunst und mehr.

Das Härten ist ein neues Feature, bei dem die Spieler mit Hilfe von Härtungshandbüchern Gegenstände mit Affixen versehen können. Diese fallen in sechs Kategorien – Waffen, Offensiv, Defensiv, Beweglichkeit, Nützlichkeit und Ressourcen – und Ahnengegenstände können zwei Tempering-Affixe haben (wenn auch aus unterschiedlichen Kategorien), was sie wertvoller macht. Jeder Gegenstand hat eine Tempering-Dauerhaftigkeit, die die Menge des Tempering begrenzt.

Dann gibt es noch die Meisterbearbeitung, die die Gesamtstärke aller Affixe erhöht und gleichzeitig ein einzelnes Affix auf jeder vierten Stufe deutlich aufwertet. Das Beste daran ist, dass ihr jederzeit zurücksetzen und es erneut versuchen könnt. Einzigartige und legendäre Ahnen haben größere Affixe, die 1,5 Mal stärker sind als ihre normalen Versionen. Diese können nicht verzaubert werden und müssen gefunden werden.

Diablo 4 ist für Xbox One, Xbox Series X/S, PS4, PS5 und PC erhältlich.

Seit Dino Wars oder North&South am Amiga hat sich in der Spieleindustrie so einiges verändert, aber meine Leidenschaft für Videospiele nicht! Mit dem Alter von 5 Jahren hatte ich zum ersten Mal einen Joystick in der Hand und seit diesem Moment war die virtuelle Welt wie ein zweites Zuhause für mich. Ich finde so ziemlich jedes Genre interessant, selbst wenn es sich um einen kleinen Indie-Titel handelt. Die aktuellste Nintendo Konsole und ein leistungsstarker PC gehören bei mir zu der Grundausstattung. Bei meiner Begeisterung für den Journalismus in Verbindung mit Videospielen gab es da nur eine logische Konsequenz. Redakteur bei PixelCritics werden, um mein Interesse beider Welten auszuleben.
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