Diablo 4: Team untersucht Berichte über RTX 3080 Ti-Ausfälle, potenzieller Fix enthüllt

Diablo 4: Art

Obwohl die offene Beta für Diablo 4 bereits live und für alle weltweit kostenlos ist, sollten Nutzer der GeForce RTX 3080 Ti Vorsicht walten lassen. Nach Berichten hat das Entwicklerteam bestätigt, dass es Fälle untersucht, in denen die Grafikkarte aufgrund der Beta abstürzt oder schlichtweg ausfällt.

Blizzard arbeitet eng mit Nvidia zusammen, um die betroffenen Hardwarekonfigurationen zu identifizieren und so viele Datenpunkte wie möglich zu sammeln, um die Untersuchung zu unterstützen“, so der Kundensupport. In der Zwischenzeit sollten diejenigen, deren GPU nicht funktioniert, einen vollständigen Neustart durchführen. Wenn das Gerät von Windows erkannt wird, führt eine saubere Treiberinstallation durch.

Wenn das nicht funktioniert, sollten die Spieler Details über den Hersteller und die Modellnummer ihrer GPU-Karte, die Auflösung und die Grafikeinstellungen beim Spielen der Diablo 4-Beta und so weiter angeben. Für Nutzer der RTX 30-Serie haben einige vorgeschlagen, die Framerate über die Nvidia-Systemsteuerung zu kappen, um das Problem zu umgehen. Klickt dazu mit der rechten Maustaste auf Desktop und wählt 3D-Einstellungen verwalten.

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Aktiviert die Maximale Bildrate und gebt den Wert an – sogar die Bildwiederholrate des Monitors funktioniert. Übernehmt die Einstellungen und startet entweder das Spiel oder euer System neu.

Diablo 4 erscheint am 6. Juni für Xbox One, Xbox Series X/S, PS4, PS5 und PC.

Seit Dino Wars oder North&South am Amiga hat sich in der Spieleindustrie so einiges verändert, aber meine Leidenschaft für Videospiele nicht! Mit dem Alter von 5 Jahren hatte ich zum ersten Mal einen Joystick in der Hand und seit diesem Moment war die virtuelle Welt wie ein zweites Zuhause für mich. Ich finde so ziemlich jedes Genre interessant, selbst wenn es sich um einen kleinen Indie-Titel handelt. Die aktuellste Nintendo Konsole und ein leistungsstarker PC gehören bei mir zu der Grundausstattung. Bei meiner Begeisterung für den Journalismus in Verbindung mit Videospielen gab es da nur eine logische Konsequenz. Redakteur bei PixelCritics werden, um mein Interesse beider Welten auszuleben.
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