Diablo 4: Gefäß des Hasses

Diablo 4

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Diablo 4: Vessel of Hatred erhält im Sommer 2024 neue Details

Diablo 4: Gefäß des Hasses

Während der BlizzCon 2023 enthüllte Blizzard Entertainment endlich die erste kostenpflichtige Erweiterung für Diablo 4 – Vessel of Hatred, die sich nach Torjang wagt. Wie bereits gemunkelt, wird Mephisto dieses Mal im Mittelpunkt stehen und die Spieler können sich auf eine neue Klasse freuen, die es in der Serie noch nie gegeben hat. Obwohl die Erweiterung noch in weiter Ferne liegt, werden wir nicht mehr allzu lange auf weitere Informationen warten müssen.

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Während des BlizzCon-Campfire-Chats sagte Community Director Adam Fletcher, dass es im nächsten Sommer weitere Neuigkeiten geben wird. Serien-GM Rod Fergusson erschien ebenfalls im Stream von Force Gaming, um klarzustellen, dass die Entwickler nicht „das Hype-Feuer entfachen“ und „es zu groß machen wollten, damit es sich irgendwann abkühlt und die Spieler lange warten müssen.“

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Er sagte, dass die große Enthüllung für den nächsten Sommer geplant ist (in „etwa sechs Monaten oder so“) und gab weitere Details über die neue Klasse und die Geschichte bekannt. Was die Enthüllung auf der BlizzCon angeht: „Wir wollten genug geben, um das Interesse der Spieler zu wecken, aber nicht zu viel, damit sie sich fragen, was los ist.“

Es gibt noch viele andere Inhalte für Diablo 4, die bald erscheinen werden. Der nächste Patch erscheint heute und fügt fünf neue einzigartige Ringe mit den Kräften aus Season of the Malignant hinzu. Der Schlachthof Zir erscheint ebenfalls am 5. Dezember und bietet ein sechswöchiges Endgame-Event für Spieler der Stufe 100, während das erste saisonale Event, Midwinter Blight, am 12. Dezember live geht. Bleibt dran für weitere Updates in den kommenden Wochen.

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Seit Dino Wars oder North&South am Amiga hat sich in der Spieleindustrie so einiges verändert, aber meine Leidenschaft für Videospiele nicht! Mit dem Alter von 5 Jahren hatte ich zum ersten Mal einen Joystick in der Hand und seit diesem Moment war die virtuelle Welt wie ein zweites Zuhause für mich. Ich finde so ziemlich jedes Genre interessant, selbst wenn es sich um einen kleinen Indie-Titel handelt. Die aktuellste Nintendo Konsole und ein leistungsstarker PC gehören bei mir zu der Grundausstattung. Bei meiner Begeisterung für den Journalismus in Verbindung mit Videospielen gab es da nur eine logische Konsequenz. Redakteur bei PixelCritics werden, um mein Interesse beider Welten auszuleben.
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