Diablo 4: Screenshot

Diablo 4

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Diablo 4: Xbox wird nach Veröffentlichung im Game Pass zur Plattform Nummer eins

Diablo 4: Screenshot

Der Katalog von Activision Blizzards Titeln, die nach und nach über Game Pass verfügbar gemacht werden, ist eines der wichtigsten Dinge, auf die sich Xbox-Nutzer freuen können, nachdem das Unternehmen nun offiziell zu Microsoft gehört. Dieser Prozess begann Ende letzten Monats, als Diablo 4 für den Abonnementdienst freigeschaltet wurde, was, wie sich herausstellte, mit einem deutlichen Anstieg der Spielerbasis auf Xbox-Konsolen zusammenfiel.

Das hat auch Xbox-Präsidentin Sarah Bond in einer kürzlich an die Mitarbeiter verschickten E-Mail verraten. Wie Windows Central berichtet, verriet Bond in der E-Mail, während sie auf die unmittelbaren Folgen der Übernahme von Activision Blizzard durch Microsoft einging, dass die Xbox nach der Veröffentlichung von Diablo 4 über den Game Pass schnell zur „Nummer 1 Plattform“ für das Action-RPG wurde.

„Wir integrieren die Königstitel von Activision Blizzard in unsere Dienste“, schrieb Bond. „Wir haben Diablo 4 in den Game Pass aufgenommen, und Xbox ist schnell zur wichtigsten Plattform für Diablo 4 Spieler geworden.“

Es wurden keine konkreten Zahlen genannt, wie viele Spieler das Spiel jetzt hat oder wie es sich auf alle Plattformen verteilt.

Bonds E-Mail enthüllte auch, dass Xbox ein neues internes Team gegründet hat, das sich um die Erhaltung des Spiels kümmert.

Diablo 4 ist für Xbox Series X/S, PS5, Xbox One, PS4 und PC erhältlich.

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Seit Dino Wars oder North&South am Amiga hat sich in der Spieleindustrie so einiges verändert, aber meine Leidenschaft für Videospiele nicht! Mit dem Alter von 5 Jahren hatte ich zum ersten Mal einen Joystick in der Hand und seit diesem Moment war die virtuelle Welt wie ein zweites Zuhause für mich. Ich finde so ziemlich jedes Genre interessant, selbst wenn es sich um einen kleinen Indie-Titel handelt. Die aktuellste Nintendo Konsole und ein leistungsstarker PC gehören bei mir zu der Grundausstattung. Bei meiner Begeisterung für den Journalismus in Verbindung mit Videospielen gab es da nur eine logische Konsequenz. Redakteur bei PixelCritics werden, um mein Interesse beider Welten auszuleben.
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