Die Zwerge | Test

Jetzt Kaufen

Die Zwerge – von Markus Heitz, ein Roman welcher aus fünf Bänden besteht und bereits über 4.5 Millionen Mal verkauft wurde. Man kann die Bücher als deutschsprachige Antwort auf Herr der Ringe betrachten. Man findet in diesem Epos von Orks, Untoten bis hin zu Elfen fast alle magischen Lebewesen. Natürlich darf die wichtigste Rasse nicht fehlen: Die Zwerge! Solch eine Vorlage bietet sich nur zu perfekt an um ein Spiel daraus zu zaubern. Wir haben uns das RPG – Fantasy Game näher angesehen und waren so derartig erstaunt, dass wir das Spiel in einem Zug durchgespielt haben. An manchen Ecken fehlt es dem Game etwas an Möglichkeiten seine Charaktere auszurüsten oder anzupassen und auch die Wegfindung ist teils etwas fragwürdig. Aber alleine wegen der spannend erzählten Story und die Entwicklung der Helden, welche einen übrigens permanent zum Lachen und mitjubeln verleiten, würde das Spiel eine 10/10 AustriaGaming – Wertung verdienen. Nun aber zurück zum sachlichen Teil, diesen behandeln wir wie gewohnt in unserem Testbericht!

Bestreitet mit den halb-gewachsenen epische Schlachten!

 

[perfectpullquote align=“full“ cite=““ link=““ color=“#f84103″ class=““ size=““]Auf in die Schlacht und lasst keinen Stein auf dem anderen![/perfectpullquote]

Der Prolog beginnt mit dem Zwerg „Glandallin“. Zu Anfang laufen wir mit diesem alleine herum und bekommen das User Interface und den Kampfablauf erklärt. Dinge wie im Kampf pausieren, wie man angreift oder seine Fähigkeiten verwendet werden uns hier nähergebracht. Später erklären wir den Kampfablauf genauer. Im Prolog müssen wir eine Horde von Orcs zurückschlagen, welche sich vor unseren Toren versammelt haben.

Nach erfolgreich geschlagener Schlacht, treffen wir eine sehr wichtige Schlüsselfigur zum ersten Mal, den Stammvater der Fünften „Giselbart Eisenauge“. Zu diesem Zeitpunkt bekommen wir auch das erste Mal den Erzähler zu hören. Die Zwerge besteht nicht nur aus Dialogen der einzelnen Charaktere, sondern wurde wie ein Hörbuch vertont und gibt uns so wichtige Information zu Charakteren, Hintergründen und der Geschichte selbst. Dass die Zwerge keine halbgewachsenen, langweiligen Figuren sind, bekommt man ebenfalls schon in den ersten Minuten mit. In Cut-Szenen werden immer wieder epische Kapitel verfilmt mit mächtigen Ansagen wie: „Bleibt auf Euren Posten! Seid Standhaft wie der Granit, aus dem wir gemacht sind! Nichts vermag uns zu Brechen. Vraccas ist mit Uns!“. Genau diese Momente, in denen man in kürzester Zeit eine Gänsehaut verpasst bekommt, machen das Spiel so wahnsinnig interessant.

[perfectpullquote align=“full“ cite=““ link=““ color=“#f84103″ class=““ size=““]Eine Geschichte zum Verlieben mit einigen guten Plot Twists[/perfectpullquote]

Nach Abschluss des Prologs, wie er ausging behalten wir natürlich für uns, begegnen wir dem Protagonisten der Geschichte „Tungdil Bolofar“ welcher einen auffallend kurzen Bart besitzt. Der Zwerg Tungdil ist unter Menschen aufgewachsen, genauer gesagt unter der Obhut von „Magus Lot-Ionan“. Das meiste Wissen besitzt Bolofar aus Büchern und Niederschriften – sehr ungewöhnlich: ein Zwerg der liest? Aber keine Sorge, er ist ebenfalls ein sehr guter Schmied und der Umgang mit der Axt wurde ihm bereits in die Wiege gelegt, wie wir später erfahren werden. Im Verlauf des Prologes wird dem Spieler erklärt das wir ausgesandt werden um Artefakte einem sogenannten „Famulus Gorén“ zurückzubringen, welcher 300 Meilen von hier entfernt lebt. So beginnt unser episches Abenteuer und wir machen uns mit dem einen Ring auf zum Schicksals… oh falscher Titel.

Die Geschichte basiert, wie schon erwähnt, auf dem namensgleichen Werk Die Zwerge. Ich persönlich habe das Buch leider NOCH nicht gelesen, kann deshalb keinen Vergleich „Buch VS Spiel“ ziehen. Jedoch habe ich mir sagen lassen, dass es das Buch ausgezeichnet trifft, jedoch einige kleinere Dinge weglässt. Im Laufe der Geschichte erleben wir einige Plot Twists welche die Geschichte mit nur ein paar Sätzen auf den Kopf stellen und wir wieder eine ganz andere Ansicht auf unsere Begleiter und Gegner bekommen. Es wurden einige Ortschaften und Gebiete extra für das Spiel dazu „erdacht“ um Die Zwerge größer zu machen, aber natürlich alles nur per Absprache mit Markus Heitz für eventuell weitere Bände. Vor allem am Ende des Games bekommt man eine wage Idee wie es denn weitergehen könnte. Was die Story betrifft konnten KING Art beweisen, dass es bestens funktioniert, wenn man ein Buch in ein Spiel verwandelt!

[perfectpullquote align=“full“ cite=““ link=““ color=“#f84103″ class=““ size=““]Die Odyssee der Zwerge[/perfectpullquote]

Das gesamte Spiel über werden wir von einem Erzähler begleitet. Dieser macht seinen Job so gut, dass ich als notorischer „Quest-Story Überspringer“ jeden einzelnen Prolog bis zu Ende gehört haben und auch die Unterhaltungen der Charaktere genossen habe. Vor allem da man nicht nur Story-technisch wahnsinnig viel erfährt, nein die Prologe sind auch für den ein oder anderen Lacher gut. Ein „Lacher“ ist sogar noch liebevoll ausgedrückt, teilweise bin ich brüllend vor dem Bildschirm gesessen und die Kollegen der Redaktion warfen mir komische Blicke zu, dass ich meinen Verstand nun endgültig verloren habe. Aber sei’s drum. Ein besonders witziger Teil war (welcher nur im Zusammenhang der gesamten Erzählung lustig ist): „Er erinnert mich an einen Geissbock, den wir mal hatten. Besprang alles, was nicht bei drei aus dem Weg war. Hat eines Tages eine Geiss bestiegen, die nahe am Abgrund Stand. Im Übermut sind beide die Klippen runtergefallen. HAHAHA“.

Wie es sich für ein vernünftiges RPG gehört, haben wir auch Entscheidungsmöglichkeiten die einiges verändern können. Natürlich sind diese nicht so weitläufig wie in einem Fallout 4, welche das komplette Ende ändern. Wäre unserer Meinung nach auch unpassend, da das Spiel den Inhalt eines Buches wiedergeben möchte. Aber wenn wir uns zum Beispiel entscheiden müssen ob wir bei einem offensichtlich verlassenen Lagerplatz Rast einlegen, ohne diesen zu kontrollieren oder uns zu tarnen, ist es leicht möglich im Schlaf getötet zu werden und uns bei einem vorherigen Speicherstand wiederfinden. Teilweise mussten wir sogar über Leben und Tod entscheiden. So kann es passieren, dass wir den ein oder anderen Begleiter plötzlich verlieren.

Der Ablauf ist relativ simpel gehalten, bringt aber ebenfalls wieder seinen eigenen Reiz mit sich. Das Spiel bewegt sich abwechselnd von einer interaktiven Phase (Kampf und Erkundungsphase) zu der Übersichtsphase (Weltenkarte). Die Karte bietet eine Übersicht über die Region in der wir uns befinden. Per Klick reisen wir in einem Tagesmarsch zum nächsten Punkt auf der Karte. Pro Tag verbrauchen wir eine Ration pro Begleiter. Sollten wir keine Versorgung mehr besitzen, heilen sich unsere Helden nicht mehr. Wie wir unseren Weg beschreiten ist uns selbst überlassen. So finden wir auf dem Weg immer wieder Personen die unsere Hilfe benötigen, ob wir ihnen helfen oder nicht – unsere Entscheidung. Wir können für unsere „Samariter Taten“ auch etwas verlangen und so unser Gegenüber eventuell verärgern. Aber unsere Hilfe bleibt oft nicht ungelohnt, so kann es bei schweren Passagen vorkommen, dass wir Hilfe von Söldnern oder anderen Charakteren bekommen – mit nur vier Kriegern eine Schlacht gegen Hunderte zu gewinnen ist teilweise kniffliger als man denkt.

 

[perfectpullquote align=“full“ cite=““ link=““ color=“#f84103″ class=““ size=““]Auf die Bärte, fertig, los – das Kampfsystem[/perfectpullquote]

Wir ziehen mit nur vier Kriegerin in die Schlacht? Richtig, unsere Gefolgschaft ist zwar nach den ersten paar Stunden bereits ansehnlich groß geworden, doch können wir immer nur vier Charaktere mit in den Kampf nehmen. Jeder Charakter besitzt andere Gaben, Stärken und Talente. So kann man einen gescheiterten Angriff sehr schnell nach dem Neustart wenden, in dem man einen Helden einsetzt welcher besser geeignet ist. Verletzte Charaktere benötigen Zeit zum Regenerieren. Sollten wir die gleiche Person in zwei Schlachten hintereinander auswählen, kann es vorkommen das dieser nur mit 20% Leben beginnt.

Mit erworbenen Gegenständen können wir jedem Begleiter einen Art Buff oder aber einen Heil/Mana/Kraft – Trank verabreichen. Jeder besitzt nur einen Slot, so muss man sich gut entscheiden. Buffs können von Talismanen ausgehen, welche uns bei Aktivierung zum Beispiel 80% mehr Schaden auf Auto – Attacken gibt oder uns über eine gewisse Zeit heilt. Tränke sind wohl selbsterklärend. Diese Gegenstände können gefunden oder aber auch bei Händlern erworben werden.

Das ist natürlich noch nicht alles an Anpassungen, je nach Level unseres Helden, haben wir mehrere Fähigkeiten die wir benutzen können, jedoch können wir maximal immer nur drei davon gleichzeitig ausrüsten für einen Kampf. Wenn man sich im Kampf befindet können keine Anpassungen mehr gemacht werden! Steuerbar sind die Helden per Mausklick, man kann mehrere gleichzeitig auswählen oder aber auch nur einen steuern. Mit Q, W und T aktivieren wir unser Fähigkeiten welche AP (Attack Power) verbrauchen und per Klick auf R aktivieren wir unseren Ausrüstungsgegenstand (Heiltrank, Amulett, etc.).

[perfectpullquote align=“full“ cite=““ link=““ color=“#f84103″ class=““ size=““]Auf Fehlersuche[/perfectpullquote]

Wer ein Fan von RPGs ist, bei denen man Charaktere und Helden bis auf das kleinste Detail anpassen kann, wird hier etwas enttäuscht sein. Unsere Begleiter haben keine Ausrüstungen und Waffen Slots die man ändern könnte. Der Skillbaum ist auch sehr simpel gehalten, so können wir bei einem Level Aufstieg aus maximal zwei verschiedenen Skills wählen oder es kann auch sein, dass uns die neue Fähigkeit einfach vor die Füße gelegt wird ohne uns zu fragen. Nun wird es schwierig, die Entwickler haben sich bemüht die Charaktere so Buch getreu wie nur möglich in das Spiel zu implementieren. Würde auch keinen Sinn machen, wenn wir mit einem Zwerg plötzlich „Feuerball wirken“ erlernen können. Auf der anderen Seite deutet diese fehlende Freiheit eher nicht auf ein RPG (Roll Play Game) hin, sondern wirkt wie eine interaktive Bucherzählung. Ist das schlecht? Ich persönlich denke dieser frische Wind ist wirklich, wirklich gut gelungen und abwechslungsreich! Jedoch habe ich bereits Kritiken gelesen die etwas anderes Denken. Dies muss jeder für sich selbst entscheiden: Möchte ich ein episch erzähltes Buch in Spielform, riesige Schlachten, interessante Gegner und einen schlagfertigen Protagonisten oder eher ein zweites Skyrim – dann ist man nämlich falsch in diesem Spiel.

Ein weiterer nerviger Punkt ist die Wegfindung. Wenn wir eng zusammen im Kampf stehen und ich gerne mit zwei Charakteren Platz tauschen würde, so machen diese das nicht da sie sich ja im Weg stehen. Das ein Gegner meinen Helden nicht freiwillig vorbeilassen wird, ist uns natürlich klar. Aber den eigenen Mann? Hier hätten wir uns eine etwas klügere Wegfindung gewünscht welche von Freund zu Feind unterscheiden kann. Im Notfall haben wir dann zu unserer Anstürmen-Fähigkeit gegriffen und den eigenen Mann mit Gewalt zur Seite geschoben.

Was wir etwas schade gefunden haben ist der fehlende Beziehungsaufbau zu einzelnen Charakteren. Natürlich besitzt das Spiel einen Balken welcher die Freundschaft zu anderen Helden beschreibt und dies bringt uns Vorteile im Kampf. Aber in den unzähligen Dialogen hätte man sich auf einige Schlüssel-Charaktere konzentrieren können. Es gibt auch eine kleine Romanze, welche sich jedoch entwickelt hat ohne irgendwelche Vorwarnungen – plötzlich wird aneinander herumgefummelt.

[perfectpullquote align=“full“ cite=““ link=““ color=“#f84103″ class=““ size=““]Schwierigkeiten voraus[/perfectpullquote]

Auch wenn das Spiel im Vordergrund sehr witzig wirkt und eine liebevolle Grafik besitzt, so hat es das Game Faust dick hinter den Ohren. Die Schwierigkeit ist wirklich gut gewählt, von leicht machbaren Passagen bis hin zu Kämpfen bei welchen wir auf der höchsten Schwierigkeitsstufe einige Anläufe brauchten und sogar einmal einige Dörfer aufsuchten um jemanden zu finden der uns hilft. Das ungute, fast „DarkSouls-mäßig“ ungute, an diesem Spiel ist nämlich die fehlende Speicherfunktion während des Kampfes. Sollte wir uns also 30 Minuten durch ein Gebiet kämpfen, kurz vorm Ende wegen eines dummen Fehlers sterben, heißt es zurück an den Anfang. Sollte es wirklich mal zu steil werden, kann man die Schwierigkeit senken. Das Spiel setzt aber sehr viel Micro-Managment voraus um mit vier Helden maximalen Schaden ausrichten zu können. Per Leertaste können wir das Spiel natürlich jederzeit pausieren um uns eine neue Übersicht über das Gemetzel zu verschaffen, den Charakteren Befehle geben und wieder starten. Diese Funktion lernt man im Laufe der Geschichte wirklich zu lieben!

[perfectpullquote align=“full“ cite=““ link=““ color=“#f84103″ class=““ size=““]Ein episches Spiel benötigt epische Grafik[/perfectpullquote]

Betrachten wir die Grafik im Vergleich mit Triple A Games wie Battlefield 1 oder anderen Titel, so muss man sagen das es den Zwergen etwas an Details fehlt. In unseren Augen fällt es nicht so schwer ins Gewicht, da die Grafik immer zum Spiel selbst passen sollte – und das tut sie. Die Charaktere sehen wahnsinnig gut aus, vor allem in den Cut-Szenen. Die verschiedenen Gesichtszüge, wenn zum Beispiel ein Zwerg plötzlich sprachlos ist und nicht weiß was nun – göttlich. Man kann sich in die Helden hineinversetzen und mitfühlen. Die Schlachtfelder sind ebenfalls interessant aufgebaut und abwechslungsreich designt. So hatten wir nie das Gefühl, als würde man den Kampfort bereits irgendwo gesehen haben oder es diesem an Originalität fehlt. Im Großen und Ganzen betrachtet ist das Design einmalig gewählt worden. Auch die chaotischen Riesenschlachten machen Spaß zum Ansehen. Die Attacken sehen super aus und was macht mehr Spaß als wenn Orcs durch die Luft segeln?

Ebenfalls ein gut gelungener Punkt ist die Atmosphäre in Kombination mit der Musik. Laut den Entwicklern reichte es leider nicht um das komplette Spiel mit einem Orchester und Chor zu vertonen, jedoch einen großen Teil. Wir bekommen eine Atmosphäre vorgelegt, welche Zeitweise eine sehr ernste Stimmung vermittelt aber sehr viel Platz für den ein oder anderen Lacher lässt. Man fühlt sich die gesamte Zeit des Spiels über als ein Mitglied der Unternehmensgruppe auf ihrer epischen Quest. Am Ende im Outro bekam man noch einen Überraschungssong von Blind Guardian vorgelegt, klasse!

 

Die Zwerge sind ein wirklich spannendes RPG Erlebnis. Auch wenn ein paar Aspekte von normalen Rollenspielen fehlen, macht es das Spiel mit der wahnsinnig guten Atmosphäre wett. Wer mit den Büchern vertraut ist, der kann sich auf ein interaktives Erlebnis bereit machen welches in einer Spielform verpackt ist. Man erlebt das Abenteuer des kurzbärtigen Tungdil Bolofar und seiner Gefolgschaft. Im Spiel nimmt man an verschiedensten Schlachten in wirklich großem Ausmaß teil. Was die Schwierigkeit betrifft wird auch keiner zu kurz kommen, denn an manchen Stellen mussten wir uns auf der höchsten Schwierigkeitsstufe sprichwörtlich die Zähne daran ausbeißen. Das Game lässt uns sehr viele Freiheiten, wie zum Beispiel welchen Weg wir einschlagen möchten, mit welchen Helden wir in die Schlacht ziehen und diese entscheiden an diversen Stellen sogar über Leben und Tod! Die Zwerge bietet einige interessante Story Twists welche das Gesamtpacket nochmal spannender macht. Wir können hier eine klare Kaufempfehlung aussprechen für all jene die auf spannend erzählte Geschichten stehen. Natürlich auch für alle Zwerge Fans unter euch, ihr werdet eine Menge zu Lachen finden und die Herausforderung wird dabei nicht zu kurz kommen. Mit 15 – 20 Spielstunden für das erste Mal durchzocken, ist es leider etwas kurzgehalten, wir hätten wirklich gerne noch länger gespielt! Aber der Schluss deutet auf eine eventuelle Fortsetzung hin, also wurden unsere Gemüter erst mal beruhigt. Wir machen uns nun auf in Runde 2!

PRO

  • Cooler Erzähler
  • Forderndes Gameplay
  • Nette Charaktere
  • Umfangreiche Kampagne

KONTRA

  • Schlechte Wegfindung
  • Kein Speichern im Kampf
  • Zu simple Charakterentwicklung
  • Optisch unspektakulär
8.4

Grandios

Gameplay - 8
Grafik - 8
Sound - 8.5
Inhalt - 8.5
Atmosphäre - 9
Ich bin ein Nerd aus Leidenschaft, spiele von Shooter bis hin zu Jump & Run Games und habe ein Herz für schönes Story-Telling. Kann den Hype um Spiele wie Battlefield und Co. nicht verstehen, konnte über ein ganzes Jahr Spielzeit in World of Warcraft erreichen bevor es seinen Reiz verlor. Momentan bin ich auf der Suche nach spannenden und herausfordernden Spielen welche es zu bezwingen gilt!
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
0 Kommentare
Inline Feedbacks
View all comments
0
Wie ist deine Meinung zu diesem Thema?x