Dragon Age: Dreadwolf – Skill-Trees und Anpassungsmöglichkeiten im Detail

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Auch wenn wir offiziell schon lange wissen, dass Dragon Age: Dreadwolf in Entwicklung ist, waren die tatsächlichen Details zum Spiel bestenfalls spärlich. Dennoch hat BioWare hier und da kurze Details über das RPG bekannt gegeben, und in einem kürzlich veröffentlichten Blogbeitrag gab der Entwickler einen Einblick in die Anpassungs- und Fortschrittsmechanik des Spiels.

Obwohl kein Gameplay-Material gezeigt wird (wie ihr vielleicht schon vermutet habt) und die Details selbst aus sehr frühen Entwicklungsideen stammen, hebt BioWare einige Schlüsselelemente hervor, wobei die Build-Vielfalt eine der wichtigsten ist. Es wird mehrere Fertigkeitsbäume geben, von denen jeder zu einer bestimmten Klasse gehört, aber in echter CRPG-Manier wird es den Spielern erlaubt sein, Fertigkeiten aus allen Bäumen freizuschalten, um Multiklassen-Builds zu ermöglichen.

„Von Features wie der Seite mit den detaillierten Statistiken, die sich an RPG-Enthusiasten richten, bis hin zu handgefertigten Orten, die ihr erkunden werdet, und mehr – Design ist ein Thema, über das wir endlos reden könnten. Es ist ein Thema, das wir wahrscheinlich auch in Zukunft wieder aufgreifen werden, wenn wir über andere Bereiche der Spielentwicklung sprechen, also haltet die Augen offen“, schreibt der Entwickler.

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Es bleibt abzuwarten, wie lange es dauern wird, bis BioWare bereit ist, konkretere Details über das RPG bekannt zu geben, obwohl der Entwickler kürzlich bestätigt hat, dass das Projekt die Alpha-Phase erreicht hat. Ein kürzlich aufgetauchtes Leck bot auch einen Blick auf frühes Entwicklungsmaterial, das darauf hindeutet, dass das Spiel ein neues, actionorientiertes Kampfsystem haben wird, das von God of War aus dem Jahr 2018 inspiriert ist.

Seit Dino Wars oder North&South am Amiga hat sich in der Spieleindustrie so einiges verändert, aber meine Leidenschaft für Videospiele nicht! Mit dem Alter von 5 Jahren hatte ich zum ersten Mal einen Joystick in der Hand und seit diesem Moment war die virtuelle Welt wie ein zweites Zuhause für mich. Ich finde so ziemlich jedes Genre interessant, selbst wenn es sich um einen kleinen Indie-Titel handelt. Die aktuellste Nintendo Konsole und ein leistungsstarker PC gehören bei mir zu der Grundausstattung. Bei meiner Begeisterung für den Journalismus in Verbindung mit Videospielen gab es da nur eine logische Konsequenz. Redakteur bei PixelCritics werden, um mein Interesse beider Welten auszuleben.
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