Dragon Age: The Veilguard – Fertigkeitsbaum, Level Cap und freischaltbare Fähigkeiten im Detail

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BioWare gibt weiterhin neue Details zu Dragon Age: The Veilguard bekannt, dieses Mal als Teil der Game Informer Titelgeschichte. Nachdem er erklärt hatte, dass jede Klasse einen einzigartigen Fertigkeitsbaum hat, um Spielstile und Spezialisierungen weiter zu definieren, erläuterte Director Corinne Busche, wie dieser funktioniert.

Der Fertigkeitsbaum besteht aus drei Kategorien – Überleben, Waffen und Fähigkeiten – und ermöglicht es den Spielern, sich zu spezialisieren. Krieger können zum Beispiel zu Champions, Slayern oder Reapern werden, jeder mit einzigartigen Passiven und Ultimaten. Jeder Knotenpunkt bietet einzigartige Vorteile – Diamantknoten sind Fähigkeiten, mittlere Kreise dienen als wichtige Passiva oder Fähigkeitsverbesserungen, kleine Sechsecke sind Eigenschaften und kleine Kreise sind kleine Passiva oder Stat-Boosts.

Die maximale Stufe eines Charakters ist 50, aber man muss sie nicht erreichen, um eine Spezialisierung freizuschalten. Busche merkt an, dass der Fokus auf „echten Zahlen“ und „der Veränderung der Spielweise, nicht auf statistischen Kleinigkeiten“ liegt. Einige Knotenpunkte beinhalten 25 Prozent mehr Schaden gegen Rüstung, Sprungangriffe und garantierte Chancen für kritische Treffer.

Sie können aber auch die Feuerwand freischalten, die 60 Sekunden lang eine flammende Barriere heraufbeschwört. Feinde, die sie durchqueren, erleiden jede Sekunde, in der sie sich darin befinden, 50 Feuerschaden. Deine Gefährten haben insgesamt fünf Fähigkeiten, von denen du drei in den Kampf mitnehmen kannst. Jedes Mal, wenn ihre Beziehungsstufe steigt, erhältst du einen Fertigkeitspunkt, um neue Fähigkeiten freizuschalten. Im Vergleich zu Rook ist der Fertigkeitsbaum eines Begleiters nicht so detailliert, obwohl er noch nicht vorgestellt wurde.

Dragon Age: The Veilguard erscheint diesen Herbst für Xbox Series X/S, PS5 und PC.

Heavy Music, schnelle Bikes und Sport sowieso – da ich auch im Jahre des Herren 1986 geboren wurde und da auch der NES in Europa das Licht erblickte, war die Konsequenz des Zockens logisch. Da ich auch an verbaler Inkontinenz leide, sind PixelCritics sowie earshot.at perfekte Orte um mein Interesse am Journalismus auszuleben.
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