Capcom unternimmt viel, um sicherzustellen, dass die Spieler in Dragon’s Dogma 2 eintauchen können, wie man an den Schnellreisebeschränkungen sieht. Hinzu kommt die Bestätigung, dass es keine Questtafeln gibt (im Gegensatz zum Original, wo es Anschlagtafeln für Quests gab).
Laut IGNs finaler Vorschau für das Action-RPG wird man nicht einmal NPCs mit Markern sehen, die einen über Quests informieren. Sie werden stattdessen auf dich zukommen, wenn sich etwas ergibt. Selbst die Symbole, die auf der Karte interessante Punkte anzeigen, sind minimal. Du bekommst auch viel Feedback von den Bauern, wenn es etwas Bemerkenswertes gibt, z. B. einen Pfad, den du erkunden kannst.
Wenn du einen Bauern benutzt, der jemand anderem gehört, und dieser bereits von einer Quest weiß, kannst du ihm erlauben, dich dorthin zu führen. Das ist ein faszinierender Ansatz zur Erkundung, der dazu ermutigt, die Welt zu erforschen und die Dinge so zu nehmen, wie sie kommen (wobei Regisseur Hideaki Itsuno viele Nebeninhalte verspricht). Außerdem wirst du das Gewicht des einzigen Speicherplatzes umso mehr spüren.
Dragon’s Dogma 2 erscheint am 22. März für PS5, Xbox Series X/S und PC.
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